Potsdam/Dresden. Bei den sächsischen Landtagswahlen im Herbst zeichnet sich ein politisches Erdbeben ab. Laut einer aktuellen IINSA-Umfrage im Auftrag der „Bild“ steht die Alternative für Deutschland bei 25 Prozent der Zweitstimmen. Die CDU kommt nur noch auf 24 Prozent, Linke und Grüne kommen jeweils auf 16 Prozent. Die SPD befindet sich bei sieben Prozent, knapp gefolgt von der FDP mit sechs Prozent. Demnach käme nicht einmal eine Koalition aus CDU, SPD und Grünen in Sachsen zu einer Mehrheit.
Ähnlich sieht es in Brandenburg aus, dort ist nach einer aktuellen Umfrage die AfD mit 21 Prozent stärkste Kraft. Die SPD kommt auf 18, die Grünen und CDU auf 17 und die Linken auf 14 Prozent. Um den Einzug in den Landtag muß die FDP mit fünf Prozent bangen, die Freien Wähler werden ihn mit vier Prozent wohl nicht schaffen. (tw)
Die Umfragewerte für die AfD in Sachsen und Brandenburg sind hervorragend! Für die jeweilige Landes-AfD heißt das, diese Umfragewerte im September in Wählerstimmen umzusetzen. Dies wird allerdings nicht einfach sein, denn die AfD ist mit einem Altparteien- und einem Medienkartell konfrontiert, die ihr gegenüber alles andere als demokratisch-fair sind.
Nach meiner Beobachtung strahlt auf jede Landtagswahl auch die Bundespolitik aus. Dieses Faktum sollte die AfD sich im Wahlkampf in diesen beiden Ländern zunutze machen! Denn die real existierende Bundespolitik, die ausschließlich die Altparteien zu verantworten haben, kann man nur als desolat und konzeptionslos bezeichnen.
Aber auch beim Umgang mit der AfD, der einzig wahren parlamentarischen Oppositionspartei hierzulande, liegt einiges im argen. Obwohl die AfD mittlerweile in sämtlichen Landesparlamenten und im Deutschen Bundestag als Oppositionsführerin vertreten ist, halten die hiesigen öffentlich-rechtlichen Medien weiterhin an ihrer Ausgrenzungs- und Diskriminierungspraxis ihr gegenüber fest. Und im Bundestag wird der AfD-Fraktion von den übrigen Parlamentsparteien „auf demokratischem Wege“ – in diesem Fall wäre „mit perfider Scheinheiligkeit“ angebrachter – der ihrem Kandidaten zustehende Posten als Bundestagsvizepräsident verwehrt.
Bleibt zu hoffen, daß die brandenburgischen und sächsischen Wähler sich von der omnipräsenten Anti-AfD-Propaganda unseres politischen und medialen Establishments nicht blenden lassen!
Da haben aber die Propagandamacher voll zu tun …
Was hängt man der AfD nun noch an?
Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie längst verboten
von Kurt Tucholsky
Auch wenn die AFD die stärkste Partei werden könnte, werden sicherlich
die amtlichen Endergebnisse dann, das auf keinen Fall bestätigen.
Ich werde in den kommenden Jahren mit Sicherheit von Berlin nach Brandenburg ziehen. Wer kann denn noch jeden Tag den Anblick von Zauselbärten und schwarz Vermummten in den Innenstädten ertragen? Ich nicht mehr sehr viel länger …
Egal was passiert. Diese Zahlen nehme ich als ‚Wessi‘ gerne als Anlass allerbeste Grüße nach Brandenburg und Sachsen zu senden. Bei Ihnen ist der Teil Deutschlands, der sich nicht für dumm verkaufen lässt. Zwar sind auch hier und da noch geistig umnachtete zu finden, die zu träge sind die Worte der Altparteien zu hinterfragen und zu überprüfen. Denn – mit gesundem Menschenverstand ausgestattet und wenigstens einem Hauch der Ahnung von Patriotismus wird es völlig klar – Altparteien zu wählen heißt Multikulturalismus und Genderverwirrung und somit Selbstzerstörung pur. Weg mit dem Müll. Für die, die sich etwas auskennen oder auskennen werden: Wir brauchen in der grundsätzlichen politischen Ausrichtung viel mehr Ungarn und viel weniger Schweden.
Vor diesen Wahlen können noch jede Menge Bomben platzen. Es glaubt doch wohl niemand im Ernst daran, dass man die AfD diese Wahlen gewinnen lassen wird?
Habe ich auch gedacht,Manipulationen beim Auszählen gab es ja schon öfters,und die Systemparteien von schwarzrotgelbgrün werden dann zusammen regieren,nur um die AfD auszugrenzen.
Das dürfte klar sein und vielleicht zaubert man wieder ein Video hervor. Klar ist, dass die Staatsclique inzwischen Geheimdienste einspannt um dunkle Flecken beim Konkurrenten sichtbar zu machen oder zu erzeugen. In der Tat werden sicher alle Register gezogen um der AfD in die Parade zu fahren. Um so konsquenter muss die AfD- Führung Einigkeit zeigen und solche Kindereien wie in Bayern bleiben lassen.