Berlin. Nachdem bereits im März ein Testspiel der bundesdeutschen Nationalmannschaft gegen Serbien in einem „genderneutralen“ Stadion (damals in Wolfsburg; ZUERST! berichtete hier) stattgefunden hat, soll nach Informationen von ARD-Radio-Recherche Sport das morgige DFB-Pokalfinale im Berliner Olympiastadion als weitere Wegmarke ideologisierter Sportvereinnahmung ausgetragen werden. Das Stadion soll auch hier „genderneutral“ ausstaffiert werden.
„Demnach sollen die Besucher beim Einlaß zum Duell zwischen Bayern München und RB Leipzig im Berliner Olympiastadion selbst entscheiden können, ob sie von einer Frau oder einem Mann kontrolliert werden. Weitere Maßnahme sind gekennzeichnete Unisex-Toiletten, die Fans unabhängig von ihrem Geschlecht nutzen können“, berichtet die F.A.Z.
In Zukunft sollen nach dem Bericht von ARD-Radio-Recherche Sport alle Heim-Länderspiele der Nationalmannschaft in „genderneutralen“ Stadien ausgetragen werden, daneben sind bereits einige Fußball-Erstligisten seit geraumer Zeit am Debattieren, ob sie nicht „genderneutrale“ Einlaßkontrollen und Unisex-Toiletten einführen sollten. (se)
 |
 |
 |
Man sollte noch einen Schritt weitergehen und allen Mánnern an den Hosenlatz greifen, ob sie noch Eier haben oder schon alle so weit verweiblicht sind, dass diese ihnen fehlen.
nicht vergessen toiletten zum stehen, unsere goldjungs sind da sehr zornig wenn sie auf die toilettenbrille stehen müssen nur weil die sanitären anlagen aus dem letzten jahrhundert sind…