Frankfurt am Main. Eine Ausstellung zu „muslimischer Mode“ sorgt nun für Streit. Studenten stellen anonym im Internet die Frankfurter Professorin Susanne Schröter, Direktorin des Frankfurter Forschungszentrums Globaler Islam, an den Pranger. Diese organisiert für den 8. Mai als Reaktion zur Ausstellung eine Podiumsdebatte zum Thema „Das islamische Kopftuch – Symbol der Würde oder der Unterdrückung“. Die anonymen Kritiker fordern in sozialen Netzwerken die Entlassung von Schröter und unterstellen ihr sowie ihrem Institut „anti-muslimische Ressentiments“.
Diese bezeichnet die Kritik in einem Interview wiederum als Rufmord. Sie vermutet eine Gruppe muslimischer Studenten als Drahtzieher, denen jegliche Diskussion über den Islam „ein Dorn im Auge“ sei. Auch das salafistische Umfeld würde sich an der Verbreitung der Kritik beteiligen, während sich der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der Goethe-Universität von der Kritik distanziert. „Das Thema Kopftuch scheint uns als ein Vorwand. Wir finden es wichtig, dass zum Thema Islam geforscht wird, das will die Hetzkampagne verhindern. Hier wird ein Versuch unternommen, die Forschung zu Islamverbänden und islamistischen Vereinen zu kompromittieren“, sagte AStA-Sprecherin Fatma Keser „Welt“.
Die Professorin vermutet, daß mit dem Vorwurf des „antimuslimischen Rassismus“ letztlich jegliche Kritik am Islam delegitimiert werden soll: „Es gilt schon als islamfeindlich, überhaupt bestimmte Themen anzusprechen.“ (tw)
Was gibt es zum Thema Islam eigentlich noch zu forschen? Man muß kein Islam-Experte sein, um das bedrohliche Wesen des Islam (Koran) zu erkennen. Der internationale Terrorismus ist so gut wie ausschließlich islamisch dominiert. In islamischen Ländern existieren weder Religionsfreiheit noch funktionierende Demokratie, und von einer Gleichberechtigung der Frauen wie bspw. in christlich-zivilisierten Ländern kann keine Rede sein – das islamische Kopftuch steht exemplarisch für deren Diskriminierung.
Daß der Islam (Koran) maßgeblich ist für das Zurückbleiben der islamischen Welt, nämlich bei den Menschenrechten, beim wissenschaftlichen und beim technischen Fortschritt, beim heutigen Menschenbild etc., läßt sich durch diese Frage verifizieren: Wie viele Nobelpreisträger hat die islamische Welt hervorgebracht und wie viele Nobelpreisträger die christlich-zivilisierte und die übrige nicht-islamische Welt?
Thilo Sarrazin hat in seinem weiteren Bestseller „Feindliche Übernahme – Wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht“ den Islam (Koran) einer gründlichen Analyse unterzogen (Daß der Schutzumschlag des Buches grün ist, ist sicherlich kein Zufall). Nun, die Podiumsdiskussion zum Thema ‚Das islamische Kopftuch – Symdol der Würde oder der Unterdrückung‘ am 8. Mai würde Sarrazins Teilnahme ganz erheblich bereichern.
Daß Studenten – vermutlich muslimische – gegen diese Veranstaltung hetzen, zeigt, wie unbedingt notwendig eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam und seiner Kultur hierzulande ist!
Die sollten besser unser Land meiden und nicht unsere Universitäten mit ihrer Dummheit behindern