Tübingen. Wieder einmal sorgt Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) mit politischen Inkorrektheiten für Schlagzeilen. „Ich finde es nicht nachvollziehbar, nach welchen Kriterien die ‘Deutsche Bahn’ die Personen auf dieser Eingangsseite ausgewählt hat. Welche Gesellschaft soll das abbilden?“, schreibt er auf seiner Facebook-Seite über die neue Werbekampagne der Deutschen Bahn mit ausländischen „Prominenten“. Dabei sah er selbst einen „Shitstorm“ als Reaktion als „nicht vermeidbar“ voraus.
Teil der neuen Fernverkehrskampagne sind etwa der schwarze TV-Koch Nelson Müller oder die türkische Moderation Nazan Eckes. Antje Neubauer, Marketing- und PR-Leiterin, erklärte, das Reiseerlebnis solle stärker in den Vordergrund gestellt werden. „Die Bahn ist das, was man gerade will.“
In den sozialen Netzwerken gab es neben breiter Zustimmung für Palmer auch Kritik von linksgrüner Gutmenschenseite. Der ehemalige nordrhein-westfälische Grünen-Landtagsabgeordnete Ali Bas erklärte etwa, er wolle nicht in der Gesellschaftsvisionen seines Parteikollegen leben.
Eine Antwort auf den Shitstorm hatte Palmer auch bereits veröffentlicht: „Alle, die mich jetzt fragen, warum ich dieses Thema aufgreife, frage ich zurück: Wenn die Auswahl dieser Bilder vollkommen belanglos, normal, unbedeutend ist, warum regt ihr euch dann so auf? Was wir hier diskutieren, ist Identitätspolitik. Und zwar von Rechts wie Links. Die einen sagen, man wisse nicht mehr, in welchem Land man lebt, die anderen bekämpfen alte weiße Männer. Und gemeinsam haben die Identitätspolitiker es ziemlich weit damit gebracht, uns zu spalten.“
Den Palmer könnte man noch brauchen – vielleicht.
Ich frage mch ja schon lange, was das soll. Man sehe sich nur einmal den wöchentlichen Prospekt von Aldi oder den Ikea-Katalog an. Alles schön bunt und Multi-Kulti. Auf irgend etwas wollen die uns vorbereiten.
„Welche Gesellschaft soll das (DB-Eingangsseite) abbilden?“, fragt Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne). Nun, nach meiner Einschätzung die deutsche Gesellschaft, wie sie im ethnischen Querschnitt in wenigen Jahrzehnten sein wird. Kleiner Hinweis: Der junge Mann von Bild 5 (von links nach rechts) wird wohl ein autochthoner Deutscher sein.
Da sage noch einer, die Deutsche Bahn würde nicht zukunftsbezogen denken!
Schon vor 10 Jahren habe ich angeprangert, daß auf allen möglichen Werbeplattfornmen in der U-Bahn, S-Bahn und dergleichen, entweder eine Negerin, ein Flüchtling, ein Schwuler oder andere Minderheiten zu sehen sind- neben einem (!) DEUTSCHEN! Dieser Multikultischeiß geht mitterweile vielen auf die Nerven- bald ist dieses Zerrbild Wirklichkeit….der autochthone Deutsche ist bald in der Minderheit!