Essen. Am gestrigen Donnerstag stoppte die Polizei in Essen eine libanesische Hochzeitgesellschaft, nachdem mehrere Zeugen den Notruf gewählt hatten. „Die Zeugen gaben an, daß sich Autofahrer dort offenbar ein Rennen liefern. Die Wagen beschleunigten stark, bremsten dann wieder ab, wechselten häufig die Spuren…“, erklärte die Polizeisprecherin. Am Ende war eine ganze Hundertschaft im Einsatz, um die Hochzeitsgesellschaft anzuhalten.
Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen haben sich zwei Golffahrer ein illegales Rennen geliefert, dafür wurden sie direkt auf die Wache mitgenommen. Die beiden mußten nicht nur ihre Führerscheine, sondern auch ihre Autos abgeben. Auch der Bräutigam mußte mit zur Wache, allerdings nur zur Personalienüberprüfung.
Erst am vergangenen Freitag hatte eine türkische Hochzeitsgesellschaft eine Autobahn bei Köln blockiert, um auf der Autobahn Hochzeitsfotos zu schießen. Gegen die Beteiligten wird nun wegen Nötigung und Verkehrsgefährdung ermittelt. (tw)
so gefällt mir das.
ich denke mal ich werde da mitglied und lebe meinen freiheitsdrang ohne represalien zu befürchten wieder aus…vollgas im clan und hau rein, so geht das. geiles leben in der stadt.der clan hat Macht- polizei Ohn-Macht
beifall das gefällt mir!!!!!!
Auf Recht und Gesetz schei….. Orientalen, die unsere Gesellschaft bereichern. Welch eine Gottesgabe! Ich tröste mich inzwischen mit Katrin Göring-Eckardts schlichter Weisheit: „Es geht einerseits darum, sind wir ein Land, was für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht. Die wir übrigens dringend brauchen. Nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir, weil wir auch Menschen hier brauchen, äh, die, äh, in unseren Sozialsystemen zu Hause sind und sich auch zu Hause fühlen können.»
Wer hat die rein gelassen, um die Ordnung zu stören? Gleich mit verhaften!