Rom/Paris. Zwischen den romanischen Nachbarn Frankreich und Italien hängt der Haussegen schief. Zuerst bekundete Italiens Lega-Innenminister Salvini offen Unterstützung für die „Gelbwesten“, die seit Monaten in Frankreich demonstrieren. Und jetzt forderte Vizepremier Di Maio gar handfeste Sanktionen gegen Frankreich. Das Nachbarland sei als ehemalige Kolonialmacht, die Afrika nach wie vor ausbeute, für das anhaltende Migrationsdrama im Mittelmeer mitverantwortlich, sagte Di Maio.
Wörtlich: „Heute werden so viele Afrikaner in die Migration getrieben, weil einige europäische Länder, vor allem Frankreich, nie aufgehört haben, Dutzende afrikanische Länder zu kolonisieren.“
Erst vor wenigen Wochen hatte die Regierung in Rom für Aufregung in Macrons Kabinett gesorgt. Salvini und Di Maio brachten offen ihre Unterstützung für die „Gelbwesten“ zum Ausdruck und sprachen in diesem Zusammenhang von „ehrenhaften Bürgern“, die sich gegen einen Präsidenten auflehnten, der „gegen sein Volk regiert“. (mü)
Wenn ich mir das Bild so anschaue, dann erschließt sich mir, warum er mit ca. 30 Jahren seine 24 Jahre ältere ehemalige Lehrerin heiratete. Er dachte sich wohl für eine Karriere als Investmentbanker sei eine Scheinehe besser, anstatt offen zu seiner Homosexualität zu stehen.