Wien. Auf dem diesjährigen Neujahrstreffen der FPÖ in Wien nahm Parteichef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache die jüngste Welle von Ausländergewalt in Österreich zum Anlaß, mit der Zuwanderungspolitik der Altparteien hart ins Gericht zu gehen. Und: mitverantwortlich für die Entwicklung seien auch all jene „Migrationsjubler“, die 2015 die „Flüchtlings“-Lawine begrüßt hätten.
Es sei deshalb gut und richtig gewesen, daß die türkis-blaue Regierung die Migrationspolitik der SPÖ gestoppt hätte. „Ja, wir haben diese unverantwortliche, illegale Migrationswelle nach Österreich seit unserer Regierungsverantwortung gestoppt. Wir schützen unsere Grenzen und sorgen dafür, daß Verfahren nicht weiter verschleppt, sondern rasch abgearbeitet werden.“ Jeder Asylwerber, der sich nicht an die Spielregeln halte, müsse das Land zügig verlassen. Lobend erwähnte Strache hierbei FPÖ-Innenminister Herbert Kickl. Dieser habe dafür gesorgt, daß die Abschiebungen um 50 Prozent gestiegen seien. Strache: „Kickl hat Österreich ein Stück sicherer gemacht.“
Auch mit dem politischen Islam ging der FPÖ-Chef neuerlich hart ins Gericht. Er werde dahinter sein, in diesem Jahr „den politischen Islam gesetzlich zu verbieten“, griff der Vizekanzler eine Forderung von FPÖ-Fraktionschef Gudenus auf.
Kläglich fiel dieses Jahr der linke Gegenprotest gegen das FPÖ-Neujahrstreffen aus. Gerade einmal rund 100 Protestler waren dem Aufruf der „Linkswende Jetzt“ gefolgt, um gegen die FPÖ zu demonstrieren. (mü)
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Wie zu erwarten war, erweist sich der FPÖ-Vorsitzende und Vizekanzler Heinz-Christian Strache als Segen für Österreich und seine Bürgerinnen und Bürger. Er spricht stets Klartext und nimmt kein Blatt vor den Mund. Für ihn gibt es – gerade beim Thema Asyl- und Zuwanderungspolitik – keine Tabus (Selbige wurden seinerzeit von den österreichischen Linken geschaffen, um jedwede Kritik an ihrer wahnwitzigen Migrationspolitik im Keim zu ersticken).
Daß das der SPÖ nicht gefällt, die durch ihre unverantwortliche Zulassung der Masseninvasion aus inkompatiblen Kulturen so großen Schaden für Österreich und seine Bürger angerichtet hat, ist verständlich. Deshalb greift sie buchstäblich zu jedem „Strohhalm“, um Strache zu diskreditieren. Einer dieser „Strohhalme“ ist ein Foto, auf dem Strache in einem Gasthaus im Gespräch mit anderen Gästen zu sehen ist, unter denen sich auch Angehörige der Identitären befinden.
Daß angesichts solcher Lappalie ein höherer SPÖ-Funktionär quasi Straches Rücktritt aus der Regierungskoalition fordert, weil sein Verhalten „unwürdig“ sei (sinngemäß), ist einfach nur erbärmlich!
Schade, dass Deutschland kein österreichisches Bundesland ist.