Washington/Kiew. Washington läßt weiter zündeln und will zehn Millionen Dollar zusätzliche Finanzhilfe für die ukrainische Marine zur Verfügung stellen. Das teilte Robert Palladino, Vertreter des US-Außenministeriums, jetzt mit. Die Gewährung der Gelder sei eine Antwort auf „Rußlands gefährliche Eskalation und seinen ungerechtfertigten Angriff auf drei Ukrainische Marineschiffe nahe der Straße von Kertsch”, heißt es in der Erklärung.
Weiter sagte Palladino: „Das Außenministerium wird mit Zustimmung des Kongresses im Rahmen der auswärtigen militärischen Finanzierung zusätzliche zehn Millionen US-Dollar für den weiteren Aufbau des ukrainischen Marinepotenzials bereitstellen“, so Palladino am Freitag. Dies werde zusammen mit Litauen und Großbritannien erfolgen, die ihre Unterstützung für die Ukraine im Sicherheitsbereich ebenfalls verstärken wollten.
Die russische Küstenwache hatte am 25. November drei ukrainische Schiffe aufgebracht und die 24-köpfige Besatzung, darunter mindestens zwei Geheimdienstler, festgesetzt. Die Schiffe, die Waffen an Bord hatten, wollten durch die Straße von Kertsch ins Asowsche Meer fahren, ohne daß die Durchfahrt zuvor wie üblich beim russischen Grenzschutz angemeldet worden war. Dieses Reglement ist zwischen Moskau und Kiew bislang durch bilaterale Verträge festgelegt. (mü)
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Das Asowsche Meer ist ein großes Loch im Wasser, in das alle NATO und EU Staaten einen Teil der von der Bevölkerung hart erarbeiteten Steuergelder hinein werfen, um daraus mit Hilfe der Ukraine ein internationales Gewässer zu konzipieren, was ihnen jedoch ohne das Auslösen des dritten Weltkriegs nicht gelingen wird.
Truppenreduzierungen in Afghanistan und Syrien – dafür Finanzhilfe für die Marine in der Ukraine – was steckt dahinter?
Dies werde zusammen mit Litauen und Großbritannien erfolgen, “ ZUSAMMEN MIT LITAUEN. HA HA !! DIESER LILIPUTANER UNTER DEN STAATEN WOLLTE AUCH SEINEN SENF DAZU GEBEN..