Rom. Die italienische Regierung bleibt bei ihrem strikten Grenzen-dicht-Kurs. Auch angesichts des jüngsten Aufgriffs von rund 300 Flüchtlingen im Mittelmeer hat der italienische Lega-Innenminister Salvini erklärt, die Häfen seines Landes blieben für die Migranten geschlossen.
Wörtlich schrieb Salvini auf Twitter: „Мeine Antwort ist klar: Italiens Häfen sind zu. Für die Menschenhändler und ihre Helfer ist der Spaß vorbei.“ Er reagierte damit auf die Bitte der spanischen „Hilfsorganisation“ Pro Activa Open Arms, hunderte am Freitag im Mittelmeer aufgegriffener „Flülchtlinge“ in Italien an Land gehen zu lassen.
Pro Activa Open Arms ist mit drei Schiffen vor der Küste Libyens im Einsatz – illegal. Am Freitag hatte die NGO nach eigenen Angaben mehr als 300 Migranten gerettet, deren Boote zu sinken drohten. Am Samstag twitterte die Organisation dann, trotz des nahenden Weihnachtsfestes wolle kein Hafen die Migranten aufnehmen. Malta habe es zudem abgelehnt, dem Schiff Nahrungsmittel zur Verfügung zu stellen. (mü)
Fin
de
es richtig das Italien so handelt.Bestimmte Länder auch Deutschland können nicht die ganze Welt Aufnehmen.Fluchtursachen muss das eigene Land für sorgen das das nicht geschieht.Daher bin ich dafür Grenzen zu.
Das nimmt sonst kein Ende
Richtig so,die NGO sind die größten schleuser