Hamburg. Ganz Deutschland schaute auf den Parteitag der Christdemokraten, die einen neuen Parteivorsitzenden wählten. Die Kandidaten Annegret Kramp-Karrenbauer, Jens Spahn und Friedrich Merz konkurrierten um diesen Posten. In der Stichwahl Kramp-Karrenbauer – Friedrich Merz konnte sich die bisherige CDU-Generalsekretärin durchsetzen, 517 der 999 abgegeben gültigen Stimmen entfielen auf sie, 482 auf ihren Konkurrenten. Mit 52 Prozent der Stimmen folgt Kramp-Karrenbauer damit Angela Merkel auf ihre 18-jährige Vorsitzzeit.
Kramp-Karrenbauer, die als enge Vertraute Merkels gilt und deren Positionen teilt, erklärte in ihrer Bewerbungsrede, die CDU müsse Mut haben anstatt „ängstlich nach rechts und nach links zu schauen“. Dabei sagte sie auch bemüht: „Keiner von uns drei Kandidaten wird der Untergang für diese Partei sein.“ Nach der Entscheidung bat sie ihre ehemaligen Konkurrenten, weiter am Aufschwung der Partei mitzuarbeiten. Einen ähnlichen Aufruf zur Geschlossenheit verkündete auch Angela Merkel. Dabei warnt sie auch: „Wohin uns nicht enden wollender Streit führt, dass haben CDU und CSU in den letzten Jahren bitter erfahren.“
Es war das erste Mal seit 1971, dass die Delegierten der CDU bei der Wahl ihres Vorsitzenden zwischen mehreren Kandidaten entscheiden konnten.
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Nochmal gutgegangen – Merz hätte die AfD zur 5%-Partei gemacht mit seinem Seehofer-mäßigen „rechts blinken und dann nicht abbiegen“. Aber mit dem merkeligen AKK wird die AfD bei 25% landen. Und das Einzige, was Deutschland (und die CDU) retten wird, sind ständige Arschtritte durch die AfD. Aaaalso, Anlaufnehmen uuuund…
Neue Besen kehren gut? Der Dreck bleibt der Selbe!
Wer keine eigenen Ideen hat, muß Knecht eines anderen sein!