Tijuana. An der mexikanisch-amerikanischen Grenze spitzt sich die Situation zu. In der Grenzstadt Tijuana treffen nun täglich mehr Migranten ein, die ihrer Forderung nach Einreise in die USA mit lautstarkem Protest Nachdruck verleihen. Die US-Armee demonstriert unterdessen Stärke und hielt eine Großübung mit schwerbewaffneten Soldaten und Hubschraubern ab.
Mehrere hundert Migranten hatten sich zunächst bei der El-Chaparral-Brücke nahe dem Grenzübergang versammelt – sie wollen über den US-Bundesstaat Kalifornien in die USA einreisen. Mitarbeiter der mexikanischen Behörden konnten den Migranten jedoch nur anbieten, sich auf eine Warteliste für einen Asylantrag einzutragen. Auf der mexikanischen Seite der Grenze sind inzwischen Hunderte Polizeisten im Einsatz.
In Tijuana sind mittlerweile rund 4500 Migranten aus Zentralamerika angekommen, die meisten von ihnen aus Honduras. US-Präsident Donald Trump drohte am Donnerstag erneut damit, die „gesamte Grenze“ zu Mexiko zu schließen und damit auch den Handel zu stoppen. Nach aktuellem Reglement können die Migranten in Mexiko nur einen Asylantrag für die USA stellen, auf den Bescheid der US-Behörden müssen sie aber in Mexiko warten. (mü)
Forderung nach Einreise ist ja schon frech. Bitten kann man, mehr nicht.
Tausende „Hilfesuchende“ wollen über Mexiko in die USA und der böse Donald Trump lässt sie nicht herein.
Vielleicht ist aber der Trump garnicht so böse – sondern hat nur Berichte aus Deutschland gelesen und sich (im Unterschied zu deutschen Politikern) an seinen Amtseid erinnert?
Über 1 Million britische Bürger demonstrierten 2003 in London gegen den Angriffskrieg der Regierung ihrer Majestät Elisabeth II. gegen den Irak. Vergeblich. Aber wenn nicht Bürger, sondern (analog zu „Auftragsrebellen“ aufgehetzte oder bezahlte?) „Migranten“ demonstrieren …
Eine Grenze muß immer vereidigt werden.
Dazu ist das Militär ja da.
Dringen ein Fremde gewaltsam in ein Land, egal mit welcher
Methode, so ist im Ernstfall die Waffe ein zu setzen.
So ist das nun einmal.
Manfred Köhler
Schuld an der derzeitigen Problematik haben Schurken
In der UN und vor allem NGOs.
Man sollte verantwortliche Personen
herausfiltern und zu Freiheitsstrafen
Verurteilen.
Trump macht im Gegensatz zu den EU Politikern alles richtig, er schützt die amerikanische Bevölkerung vor einer Überflutung mit Wirtschaftsmigranten.