Wien. Das österreichische Innenministerium schätzt die Situation an der kroatisch-bosnischen Grenze als explosiv ein. Das geht jetzt aus einer offiziellen Lagebeurteilung hervor.
Wörtlich erklärte das Wiener Innenministerium: „Die Situation in Bosnien-Herzegowina und hier insbesondere an der Grenze zu Kroatien wird von europäischen Verbindungsbeamten als weiterhin angespannt beschrieben, wobei aufgrund von gemeinsamen Bemühungen die Lage zur Stunde unter Kontrolle ist.“
Eine größere Gruppe von Migranten, die sich auf bosnischer Seite an der bosnisch-kroatischen Grenze befinde, sei wieder ins Landesinnere gebracht worden. Neuerliche Versuche, die Grenze zu überwinden, müßten jedoch erwartet werden. Sollte dies gelingen, sei eine Sogwirkung auf alle übrigen in Bosnien aufhältigen Migranten und darüber hinaus zu befürchten. Die nach Kroatien gelangten Menschen bewegten sich zu einem großen Teil weiter in Richtung Norden – nach Slowenien und teilweise weiter in Richtung österreichische Grenze.
Im übrigen sieht man sich im österreichischen Innenministerium in der Verlängerung der Kontrollen an der Grenze zu Ungarn und Slowenien bestätigt – während die Brüsseler EU-Kommission auf eine Aufhebung drängt.
Die „Kronen“-Zeitung hatte unlängst berichtet, daß im bosnisch-kroatischen Grenzgebiet bei Velika-Kladusa ein Durchbruch von mindestens 20.000 Migranten in Richtung Mitteleuropa kurz bevorstehen könnte. (mü)
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Die warten ja nur auf die Unterschriften von Mara-Cash.
Spätesten dann gibt es die nächste Invasion…
Erschreckend diese Befürchtung