Chemnitz. Auch am vergangenen Freitag gingen erneut über 5.000 Bürger auf die Straße, um gegen die ausufernde Ausländer- und Asylgewalt in Chemnitz und ganz Deutschland ein Zeichen zu setzen. In den vergangenen Tagen war es erneut zu Übergriffen von Ausländern auf Einheimische gekommen. Nach der sexuellen Belästigung einer 18Jährigen durch einen Araber am Donnerstag, kam es in der Nacht zum heutigen Sonntag zu einem Gewaltausbruch gegen einen 18jährigen Deutschen. Als das Opfer das geforderte Bargeld nicht herausgab, griffen ihn Migranten mit eine Glasscherbe an. Auch Daniel H. war von Asylanten getötet worden, nachdem er sich geweigert hatte, das mit Gewalt eingeforderte Bargeld an sie herauszugeben.
Die Bürgerproteste in der sächsischen Stadt, organisiert von der Bürgerbewegung Pro Chemnitz, gehen auch am nächsten Freitag weiter. (se)