Leipzig. Gängelei, allenthalben politisch korrekt und linksideologischer Grundierung, bestimmt immer mehr den gesellschaftlichen Alltag. In Leipzig sorgt derzeit eine Trainingseinheit des Kampfsportvereins „Imperium Fight Team“ auf einem öffentlich zugänglichen Sportfeld der Universität Leipzig für eine mediale Hetzkampagne sondergleichen.
Nachdem in Sozialen Medien ein Bild der Sportler beim Training veröffentlicht wurde, fordert nun Mathilda Blum, Beauftragte für Antifaschismus (!) beim Studentenrat, „von der Universitätsleitung ein konsequent durchgesetztes Hausverbot“ für die Kampfsportler. Anlaß ist aber nicht die Trainingseinheit, sondern die Tatsache, daß sich der linke Studentenrat über die „rechtsnationale“ Ausrichtung des Kampfsportvereins moquiert. Und wenn die linken Meinungsmacher in der Studentenschaft „rechtsnationale“ Tendenzen meinen gefunden zu haben, dann ist die Universitätsleitung natürlich auch schnell dabei, ihnen beizuspringen. Und so hieß es nun von der Universität, das „Imperium Fight Team“ sei ausdrücklich unerwünscht.
„Und das alles, obwohl keinerlei negative Vorfälle bekannt sind. Teile unseres Teams nutzen bereits seit Jahren die Sportanlage. So wie offensichtlich dutzende andere Privatpersonen unterschiedlichster Nationalitäten. Dabei wurde immer Rücksicht genommen und es kam zu keinerlei negativen Vorfällen, Straftaten, Störungen oder politischen Aktionismus“, heißt es in einer Erklärung des Vereins. (se)
Ist diese Verhaltensweise nicht faschistisch? So wurde uns das immer erzählt … Wer sind dann die Faschisten?
Nein. Das Verhalten ist stalinistisch. Väterchen Stalin hatte auch seine Methoden. Alle Naslang muß der Faschismus herhalten.