London. Der unabhängige britische Think tank „Migration watch“ wies jetzt in einer aktuellen Studie nach, daß Großbritannien zum weit überwiegenden Teil durch Zuwanderung und nicht durch mehr Geburten wächst. 85 Prozent des britischen Bevölkerungswachstums sind demnach auf Zuwanderung zurückzuführen.
Der Bericht weist nach, daß die 6,6 Millionen Menschen, um die Großbritannien in den letzten 16 Jahren gewachsen ist, zu 85 Prozent direkt auf Migration zurückzuführen sind, und zwar entweder durch direkten Zuzug oder durch Nachwuchs der Migranten. Die autochthone Bevölkerung Großbritanniens trägt zum Bevölkerungswachstum nur 15 Prozent bei. In Zahlen bedeutet das, daß 5,4 von 6,6 Millionen Menschen mehr im Berichtszeitraum auf Migration zurückgehen.
Der Vorsitzende von „Migration watch“, Lord Green, kommentierte den Befund mit den Worten: „Die Regierung war in den vergangenen 16 Jahren bemerkenswert schweigsam, was die wahren Auswirkungen der Einwanderung auf unsere öffentlichen Dienste angeht. Es ist fast so, als ob die Behörden es vorgezogen hätten, das Problem nicht anzusprechen, auch wenn sie es könnten und müßten. Daher wissen nur sehr wenige Menschen, daß über wir 80 Prozent unseres Bevölkerungswachstums in den letzten Jahren der Zuwanderung verdanken.“ (mü)
Massive Drittwelt Einwanderung produziert immer und ueberall Drittwelt Konditionen und das ohne jegliche Ausnahme.
Gott sei Dank…..dort in Great Britain …., kein deutscher Steuerzahler muss fuer die arbeitsamen Zuwanderer auch noch zahlen…schnell Brexit.