Berlin: Krieg zwischen rivalisierenden Ausländer-Clans droht zu eskalieren – Schüsse in Berliner Shisha-Bar

3. September 2018
Berlin: Krieg zwischen rivalisierenden Ausländer-Clans droht zu eskalieren – Schüsse in Berliner Shisha-Bar
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Auseinandersetzungen zwischen kriminellen Ausländer-Clans werden immer häufiger und gewaltvoller. Letzte Nacht wurden zwei Männer in Neukölln in einer Shisha-Bar niedergeschossen. Die beiden Opfer wollten gerade die Bar verlassen, als aus einem vorbeifahrenden Auto die Schüsse auf sie abgefeuert wurden. Verfolger des Autos wurden ebenfalls beschossen. Bei den Opfern soll es sich um Angehörige eines bekannten libanesischen Clans handeln, dessen Mittelpunkt in Kreuzberg liegt.

Erst am Wochenende gab es dort eine Schlägerei, bei der auch eine Axt zum Einsatz gekommen sein soll. Die Polizei prüft derzeit einen Zusammenhang zwischen den aktuellen Vorfällen und einem Todesfall in Spandau.

Die Shisha-Bar ist als einschlägiger Treffpunkt bekannt. Erst vor Kurzem ging die Polizei hart gegen eine der dortigen Clans vor und beschlagnahmte 77 Immobilien. Ein Angehöriger der kriminellen Ausländerfamilie wurde am vergangenen Freitag wegen illegalen Waffenbesitzes festgenommen. Zuvor wurden bereits zwei weitere Männer wegen Drogenhandels festgenommen. Die Gewaltwelle unter arabischen Familienclans, die ihr „Geschäft“ in der organisierten Kriminalität über ganz Deutschland ausgebaut haben, droht seit einigen Monaten zu eskalieren. (tw)

3 Kommentare

  1. Hack sagt:

    Zustände wie in einer Bananenrepublik!

  2. Bürgerfreund sagt:

    Danke Frau Merkel, so etwas haben wir uns schon lange gewünscht; mordende Ausländerclans in Deutschland.

  3. Fernglas sagt:

    „Die Gewaltwelle unter arabischen Familienclans, die ihr „Geschäft“ in der organisierten Kriminalität über ganz Deutschland ausgebaut haben, droht seit einigen Monaten zu eskalieren.“ Nicht dass ich es mir zurück wünsche, aber zu Erich Mielke`s Zeiten hätten sich solche Vögel in Nullkommanichts in Hohenschönhausen, Rummelsburg oder im „Gelben Elend“ wiedergefunden. Diese Zuchthäuser waren kein Streichelzoos, ganz im Gegensatz zu heute.

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