Chemnitz steht auf: Über 1.000 Chemnitzer protestieren bei Besuch von Sachsens Ministerpräsident

30. August 2018
Chemnitz steht auf: Über 1.000 Chemnitzer protestieren bei Besuch von Sachsens Ministerpräsident
National
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Foto: Symbolbild

Chemnitz. Am heutigen Donnerstag kam Ministerpräsident Kretschmer zum „Sachsengespräch“ nach Chemnitz. Die Bluttat vom vergangenen Sonntag, als der 35jährige Daniel H. mit zahlreichen Messerstichen von einem Iraker und einem Syrer brutals niedergestochen worden war, veranlaßte erneut über 1.000 empörte Bürger auf die Straße zu gehen, um dem Mininisterpräsident einen kritischen Empfang zu bereiten.

Die Chemnitzer trugen ihren Protest friedlich auf die Straße, setzten aber erneut ein Zeichen gegen die verfehlte Asyl- und Zuwanderungspolitik der Regierenden.

Für Sonnabend sind in der Chemnitzer Innenstadt rund um den Tatort am Karl-Marx-Monument zwei weitere Kundgebungen geplant. Für 16 Uhr lädt Pro Chemnitz zum Protestzug, ab 17 Uhr mobilisieren die mitteldeutschen AfD-Landesverbände von Sachsen, Thüringen und Brandenburg gemeinsam mit PEGIDA zu einem Trauermarsch.

6 Kommentare

  1. Aristoteles sagt:

    Je suis Chemnitz.

  2. Gack sagt:

    Wenn sich die Sachsen nicht verblöden lassen, dann sind es eben üble Rechtre!
    Seit Jahren gibt es im Länd’le z.B. zweierlei Recht. Hintergründe werden für ihre Straftaten nicht zur Verantwortung gezogen. Man unterstützt sie sogar bei ihrem kriminellen Tun …

  3. Wolfgang Schlichting sagt:

    So lange sich mehr Polizisten für eine Islamisierung Deutschlands, als Patrioten für einen Erhalt des deutschen Volkes und der deutscher Kultur einsetzen, wird die Islamisierung mit riesigen Schritten voran schreiten.
    So lange hunderttausende von Ausländern begangene Gewaltverbrechen als Mehrung des Wohles der deutschen Bevölkerung und die mit der Invasion der Ausländer verbundenen, bombastischen Kosten dem deutschen Volk als Steigerung des Volkswohles verkauft werden können, wird sich an der schrittweisen Ausrottung der deutschen Bevölkerung nichts ändern.

  4. Beo sagt:

    Chemnitz als Wendepunktgegen die tägliche Asylgewalt in Deutschhland

    Es darf & kann jetzt nicht mehr so weiter gehn. Der Geduldsfaden im Volke ist gerissen und er war lange genug. Kriminell gewordene Asylanten müssen alle sofort raus. LG aus dem #Saarland ins stolze wie mutige #Sachsen

  5. Realist sagt:

    Beste Grüße aus Süddeutschland nach Sachsen! Ich hätte es nicht gedacht, auf dem Kanal DDR2 noch irgendwann Vernunft vernehmen zu können. So aber am 30.08.2018 im heule journal. Grund war nicht das übliche politisch korrekte Nonsense-Geschwurbel der von allen zwangsfinanzierten DDR2-Beamten. Grund waren Bürger aus Sachsen, die unfingiert oder allzusehr vorgefiltert worden zu sein, den Zuschauern und DDR-Beamten kurz erklären durften, was sie bewegt. Und da kann ich nur meinen Respekt ausdrücken, dass hier noch Bürger mit den Schundpresseleuten zu sprechen, auch die patriotische Haltung ist schlicht vorbildlich. Eigentlich ist dies für eine Nation normal. Jedoch ist Merkel-Deutschland ein demographischer und ideologischer Sauladen geworden. Es wäre wünschenswert, es würde vom Osten eine patriotische Erneuerung Deutschlands ausgehen. Aus dem Süden ist nichts zu erwarten, hier wurden die Menschen und Jugendlichen zu Drückebergen geformt, die nur nach ihrem Vorteil streben. Aber diese Menschen können vielleicht noch lernen. Spätestens dann, wenn die Angst auch in Süddeutschland weiter um sich greift, dass alle faktisch ihrer Heimat vollends beraubt werden, weil sie den öffentlichen Raum nur noch meiden müssen.
    Diejenigen, die denken können, werden zunehmend die Narrative der Systemmedien hinterfragen, ganz einfach aus dem Grund, weil nach dieser Denke langfristig nichts funktioniert. Der Aufwand, linke Lügengebäude der Merkel-Medien weiter aufrecht zu halten steigt.

  6. Marques del Puerto sagt:

    Richtig so, der Osten schläft nicht ! Und jetzt muss die AfD in Sachsen richtig Gas geben und geschlossen auftreten. Den Wohlstandsblasen in Berlin muß gezeigt werden das der Osten anders tickt, anders lebt und wählt !
    Friedlich aber mit Ausdruck, Veränderungen brauchen manchmal Zeit und oft wiederholt sich Geschichte wie z.B. 89.
    Kretschmer müsste im Erdboden versinken für seine ekelhaften Äußerungen der letzten Tage.
    Wenn er einen A*** in der Bundfaltenhose hätte, dann würde er sich mit den Bürgern zusammensetzen und die Sorgen und Ängste anhören und seinen Job als Landesvati machen. Aber was will man von einem SPD ler Volksverräter schon erwarten, daß kannste normal auch deinem Friseur vertellen, kommts gleiche bei raus.
    Mit besten Grüssen
    Ihr Marques

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