Barcelona. Die Katalanen-Hauptstadt Barcelona, die in den letzten zehn Jahren dank der linken Regionalregierung zu einem Mekka der Islamisierung wurde, hat jetzt ein weiteres Mal die Früchte dieser Politik zu spüren bekommen: in Cornelia bei Barcelona haben Polizisten am Montagmorgen einen bewaffneten Algerier erschossen, als er „Allahu akbar“ schreiend eine Polizeiwache stürmte.
Der mit einem Messer bewaffnete Mann habe kurz vor sechs Uhr morgens versucht, in die Wache einzudringen, und habe dabei „Allahu Akbar“ (Allah ist der Größte) gerufen. Dabei sei er von Polizisten erschossen worden. Wie die Tageszeitung „La Vanguardia“ berichtete, handelte es sich bei dem Mann um einen 29-Jährigen algerischer Herkunft.
Wie in solchen Fällen – und besonders im linken Katalonien – üblich, versuchen sich die Behörden im Abwiegeln. Sie teilten mit, man könne den Zwischenfall noch nicht als Terrorakt bezeichnen, die Ermittlungen liefen noch. Die katalanische Regierungsvertreterin Teresa Cunillera mahnte zur Vorsicht mit voreiligen Schlüssen. Man solle warten, bis die Polizei ihre Ermittlungen abgeschlossen habe. Wenn Zuwanderer Opfer von Gewalttaten werden, sind die Behörden weit weniger zurückhaltend. (mü)
Ich denke,dass die spanischen Polizisten sich nicht so auf der Nase herumtanzen lassen,wie man das in Deutschland erlebt.