Oldenburg. Zukünftig sollen sich die Kandidatinnen bei der Wahl zur Miss Germany in einem „Sommer-Outfit“ präsentieren. Diese wird die bisher übliche Bikini-Runde ablösen. „Wir brauchen keine Bademode, um die Teilnehmerinnen wirklich kennenzulernen“, erklärte der Miss-Germany-Geschäftsführer Max Klemmer der Nachrichtenagentur dpa. In Zukunft wolle man die Bewerberinnen „als Persönlichkeit herausstellen“, wofür der Bikini-Durchgang „nicht sehr relevant“ gewesen sei.
Deutschland ist damit aber nicht alleine, auch in den USA wird beim Miss-America-Wettbewerb künftig auf die Bikini-Runde verzichtet. „Wir werden unsere Kandidatinnen nicht mehr nach ihrer äußeren physischen Erscheinung beurteilen“, sagte die Chefin und frühere Fox-News-Moderatorin Gretchen Carlson. Dies sei auch ein Tribut an die „kulturelle Revolution in unserem Land“, womit die MeToo-Debatte gemeint ist.
Auch die Formel 1 verzichtet auf die traditionellen „Grid Girls“, also leicht bekleidete Frauen, die vor Beginn eines Rennes auf den Startplätzen der Fahrer posieren.
Statt in Bademode dürfen sich die Kandidatinnen des deutschen Schönheitswettbewerbs zukünftig dafür in einer Interviewrunde präsentieren. Dabei sollen sie, dem Willen der Veranstalter gemäß, auch ihre politische Einstellung darlegen.
Gesinnung siegt über Schönheit, wofür dann überhaupt noch einen Schönheitswettbewerb? Sollen die politisch geschulten Miss-Germany-Kandidatinnen dann doch lieber für den Bundestag kandidieren. Einen Qualitätsverlust wird dies – abgesehen von der AfD – sicherlich nicht bedeuten. (tw/sp)
Die Burka wird nicht gleich kommen. Das würde zu sehr auffallen. Erst einmal wird einer auf Inklussion gemacht. Also kommen Behinderte dazu. Dann Schwule und Lesben, Moslems. Dann wird der Wettbewerb nur noch mit Ausländern veranstaltet, bis sich keine Sau mehr dafür interessiert…
Der Unterschied zwischen den leicht bekleideten „Grid Girls“ bei Formel-eins-Rennen und den Bikini-Schönheiten bei Mißwahlen ist der, daß erstere gegen ihren ausdrücklichen Wunsch wegorganisiert wurden, während letztere meiner Überzeugung nach auf ihren Bikini bei der Vorstellung auf der Bühne sicherlich durchaus zu verzichten bereit waren. Denn weibliche Schönheit hängt eben auch von anderen Faktoren ab als von einem makellosen Körper, wie ihn Bikini-Frauen haben (sollten).
Was ich allerdings kritisiere, ist der gesellschaftspolitische Hintergrund, die Miß-Kandidatinnen nicht mehr im Bikini auftreten zu lassen. Denn diese Entscheidung beruht auf dem hiesigen links-feministischen Zeitgeist, der von einer latenten Männerfeindlichkeit geprägt ist.
Dabei kommt hierzulande eine unglaubliche Doppelmoral zum Vorschein:
Während Feministinnen und ihre Vasallen sich in Talkshows über „Sexismus“ in unserem Lande echauffieren, werden deutsche Frauen und Mädchen von muslimischen und afrikanischen „Schutzbedürftigen“ bedroht und vergewaltigt. Und unsere Mainstream-Politiker sowie das mediale Indoktrinationspersonal schweigen dazu – es ist wirklich eine Schande!
Ich finde es skandalös, dass immer nur von Inklusion gesprochen wird. Wenn der Bikini nun verbannt wird, wer wird sich denn gegen Menschen mit Handicap auf der Bühne noch weiter streuben? Für körperliche oder geistige Behinderungen oder Autismus kann niemand etwas. Wann sehen wir Inklusion bei der Miss-Wahl? Wenn schon denn schon Herr Max Klemmer. Setzen Sie international ein Zeichen, oder wollen Sie angesichts metoo aus USA immer Zweiter sein? Klemmen Sie sich maximal dahinter. Dafür ist Ihnen die Zustimmung der amerikanischen Demokraten und über 80 Prozent der Wähler hierzulande sicher. Sie wollen es. Sie wissen es nur noch nicht.
Wenn Bikini gegen Burka getauscht und der optische Eindruck gegen hohles Gesülze ausgewechselt wird, können selbst Frau Merkel und Frau Nahles eine Mißwahl gewinnen.
Noch CFR vergessen?
Die will bestimmt auch mitmachen und Burka würde ihr gut stehen, am besten in schwarz, auch ihre Kleider sind zu bunt 😉
Die Mißwahlen finden bald in Burka tatt. Sie sind so wie so nur Blödsinn!
Allahu …