Düsseldorf. Thomas Geisel (SPD), Düsseldorfs Oberbürgermeister, hat sein Angebot, weitere Asylbewerber in der Stadt aufzunehmen, erneut verteidigt. Ihm gehe es darum, ein Signal zu setzen. „Humanität ist nicht verhandelbar“, erklärte er seine gutmenschliche Haltung dem WDR. Da aktuell nicht zu viele Asylbewerber nach Deutschland kämen, könne die Stadt weitere aufnehmen, so die Logik Geisels.
„Der Zustrom von Flüchtlingen ist deutlich zurückgegangen, und wir haben freie Kapazitäten“, meinte der Oberbürgermeister. Einwände, daß solche Aufrufe mehr Menschen zur gefährlichen Reise nach Europa bewegen könnten, widersprecht der Sozialdemokrat. „Wir können nicht akzeptieren, daß Menschen im Mittelmeer ertrinken. Das ist einer zivilisierten Nation unwürdig.“
Ablehnende Zuschriften, worunter auch Morddrohungen sein sollen, machten ihn „betroffen“. „Man hat ein bißchen den Eindruck, daß Dinge, von denen man dachte, daß wir sie historisch überwunden haben, offenbar wieder hoffähig sind.“
In seinem Ende Juli gemeinsam mit den Oberbürgermeistern von Köln und Bonn veröffentlichten Brief sprach er sich nicht nur für die Aufnahme weiterer Asylbewerber aus, sondern kritisierte auch die „Behinderung und Kriminalisierung von privaten Initiativen zur Seenotrettung“. (tw)
Er bekommt Geld
von den Strippenziehern
für Jeden der „Neubürger“
1. selbst seine Heimat verlieren wird und dessen Kinder Entwurzelte seien werden
und
2. wird die angestammte alteingesessene Bevölkerung verdrängt..
Außerdem senken diese auch noch die Löhne ab…
Das nennt man drei Fliegen mit einer Klappe schlagen…
Da will einer die 100.-€ ( einmal pro Jahr) von der EU einstreichen , die es küftig für einen Zugereisten gibt. Das gibt richtig Kohle ,falls man das sogenannte Rettugsschiff in Düsseldorf anlandet mit der gesammten Besatzung.
So handelt der Politiker heute und setzt ein Signal für seine Wiederwahl in knapp zwei Jahren.
Geisel? Der Buchstabe s sollte besser durch ß ersetz werden…
Freie Kapazitäten bedeuten finanzielle Einbußen für alle Personen und Institutionen, die sich in der Asylantenindustrie eine goldene Nase verdienen und da sehr viele Parteimitglieder und Sympathisanten parallel zu ihren politischen Aktivitäten auch in der Asylantenindustrie tätig sind, braucht der Herr Oberbürgermeister Nachschub für seine Parteifreunde.
Bei diesen Menschen wie dem SPD-Oberbürgermeister von Düsseldorf, immerhin der Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen, ist wirklich Hopfen und Malz verloren; für vernünftige Argumente sind diese nicht mehr zugänglich. Aber als Oberbürgermeister hat er gefälligst die Interessen seiner alteingesessenen Bürgerinnen und Bürger zu wahren, und ob diese mit seinem gutmenschelnden Ansinnen einverstanden sind, bezweifele ich.
Ich bspw. wohne in der Mitte einer deutschen Großstadt, einer wahren Metropole, und ich frage mich seit langem, ob meine Stadt noch Deutschland oder schon Orient ist. In meinem Stadtteil, dessen Erscheinungsbild sich zusehends muslimisch verändert, sind die autochthonen Deutschen längst eine deutliche Minderheit, auf den Straßen und Plätzen sehe und höre ich kaum jemanden mehr, der deutsch aussieht und deutsch spricht.
Diese radikale Veränderung unserer gewohnten Lebenswelt – Folge der ungebremsten Zuwanderung aus dem islamischen und dem schwarzafrikanischen Kulturkreis – vollzieht sich in allen deutschen Großstädten, also auch in Düsseldorf. Daß solch ein Oberbürgermeister wie dort immer noch im Amt ist, ist ein Wunder – nein, falsch, in Deutschland ist es längst keines mehr!
Heißt das nicht „Rapefugees come well“?
Im Übrigen sollte man englische Ausdrücke meiden, weil Englisch eine Dauerkriegsverbrechersprache ist.