Wien. Die österreichische ÖVP-/FPÖ-Regierung macht ernst mit ihrem Kampf gegen den politischen Islam in Österreich. Jetzt wird der Ruf nach dem Strafgesetz lauter. Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) erklärte: „Wer die Scharia über die österreichischen Gesetze stellt und einen Gottesstaat anstelle unserer Demokratie herbeipredigen will, gehört vor Gericht!“
Bereits im aktuellen österreichischen Regierungsprogramm ist im Kapitel „Innere Sicherheit“ unter dem Unterpunkt „Bekämpfung von staatsfeindlichem Extremismus“ eine solche Bestimmung vorgesehen. Ein vergleichbarer Paragraf im Strafgesetz existiert auch bereits gegen sogenannte Staatsverweigerer.
Experten schlagen jetzt vor, daß sich bei einem neuen, verschärften Gesetz die Aufforderung zur Staatsverweigerung zugunsten des Islam gerichtlich verfolgen ließe.
Im jüngsten Fall eines Handy-Videos mutmaßlicher radikaler Imame übte der Wiener Freiheitlichen-Chef Johann Gudenus Kritik an der Islamischen Glaubensgemeinschaft, „die immer erst Konsequenzen zieht, wenn etwas passiert“.
Gudenus kündigte im APA-Sommerinterview die Ausarbeitung eines Gesetzes gegen den „politischen Islam“ in den kommenden Monaten an. In diesem Bereich gehörten „noch Lücken geschlossen“. (mü)
Es gibt keinen Islam, der nicht politisch ist! Der frühere religiöse Führer des Iran, Khoumeni, äußerte mal: „Entweder ist der Islam politisch oder er ist nichts“.
Nostradamus….
„Heuschrecken werden über das Wasser kommen, vom günstigen Wind begleitet, aber es werden keine Tiere sein. Sie werden ganze Landstriche plündern und Gefangene nehmen, Tod zurücklassen.“
Islam ist keine Religion sondern ein Rechtssystem!
Späte Einsicht!
Abwarten, Politdarsteller handel nach dem Motto:
„Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht“.
Es sollten auch Moscheen geschlossen werden und radikale Imame ausgewiesen werden. Pustekuchen!!!
„ÖVP-/FPÖ-Regierung macht ernst mit ihrem Kampf gegen den politischen Islam in Österreich“
Unsere Politiker handeln nach dem Motto: „Nicht das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht“.