Bevölkerungsentwicklung in NRW: über 35% der Schüler haben einen Migrationshintergrund – Tendenz steigend

17. August 2018
Bevölkerungsentwicklung in NRW: über 35% der Schüler haben einen Migrationshintergrund – Tendenz steigend
National
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf. Mittlerweile hat mehr als ein Drittel (35,3 Prozent) der Schüler an den allgemeinbildenden und beruflichen Schulen in Nordrhein-Westfalen einen Migrationshintergrund. Damit stieg ihr Anteil erneut, im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Prozentpunkte.

Die höchsten Anteile verzeichneten Gelsenkirchen (51,5 Prozent) und Duisburg (50,5 Prozent). Der Niedrigste lag in den Kreisen Borken (17,8 Prozent) und Coesfeld (16,4 Prozent). Ein großes Gefälle gab es noch mal innerhalb der verschiedenen Schulformen. Den höchsten Anteil hatten Hauptschulen mit 53,5 Prozent, den niedrigsten Gymnasien mit 27,9 Prozent. (tw)

 

Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com

3 Kommentare

  1. Charly sagt:

    Somit ist die Zeit der Deutschen abgelaufen….

  2. Wolfgang Schlichting sagt:

    Das werden die Wähler der etablierten Parteien sicherlich sehr positiv bewerten, denn wenn 25% der deutschen Bevölkerung bereits aus Migranten besteht und auch in den Schulen absehbar ist, dass Deutschlands Weg in Richtung „Muslimanien“ nicht mehr aufzuhalten ist, müssen sich die Beamten, Bürokraten und Angestellten in Ämtern und Behörden, die mit der Verwaltung der Ausländer beschäftigt sind und die Unternehmen und deren Mitarbeiter, die in der Asylindustrie jedes Jahr Milliarden umsetzen und Millionen verdienen, keine Sorgen um den Fortbestand ihrer Geldquellen (wozu auch die illegalen zählen) machen.

  3. Fernglas sagt:

    Wie viel Prozent dieser Kinder sprechen und verstehen Deutsch?

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