Heidelberg. Am Montag begann, knapp zwei Jahre nach dem geplanten Termin, der Baubeginn auf dem ehemaligen Sprachheilkindergarten in Rohrbach. Dort entsteht ein modern ausgestattetes Asylbewerberheim für 80 Personen. Der neue Komplex wird das siebte Heim der Stadt sein. Aktuell leben rund 450 Asylbewerber in Heidelberg sowie 1200 im Ankunftszentrum des Landes Baden-Württemberg, welches ebenfalls in Heidelberg liegt.
„Wie bei den neuen Unterkünften in Ziegelhausen und Handschuhsheim, die vergangenes Jahr bezogen wurden, werden auch in Rohrbach Flüchtlinge in der sogenannten Anschlussunterbringung unterkommen. Das sind Menschen, deren Asylantrag bereits positiv entschieden wurde oder die länger als zwei Jahre in der vorläufigen Unterbringung in Heidelberg gelebt haben“, berichtet die „Rhein-Neckar-Zeitung“.
Geplant sind 15 Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen für jeweils bis zu sechs Bewohner, dazu einen Gruppenraum, ein Büro für Sozialarbeiter und Hausmeister sowie ein Wasch- und Trockenraum. Im November kommenden Jahres soll das neue Heim fertig sein.
Zitat : Im November kommenden Jahres soll das neue Heim fertig sein.
Ähhh wie war das mit dem BER 2011 oder 2012…. haha das Ding wird nie fertig werden, bis dahin haben sich die Porotonsteine im Keller durch die Feuchtigkeit in Wohlgefallen aufgelöst.
Der Gruppenraum sollte aber auf 1,80 m hoch gefliest werden mit Gulli in der Mitte, kann dann gleich als Schlachtraum für Ziegen und Schafe genutzt werden oder Beschneidungsspiele mit anschließender Familienfeier so wie Brauch und Sitte ist.
Heidelberg als Tourismus Zentrum ist damit weg vom Fenster.
Wie wäre es mit diesem Komfort für Studenten, H4-Aufstocker, arme Familien/ Alleinerziehende, Rentner und Obdachlose?
Die werden in den Sozial/Steuertopf einmal auch einzahlen oder haben es bereits getan. Und die wären auch etwas dankbarer und würden sich freuen, statt es als Selbsverstänlichkeit anzusehen und gleich wieder alles kaputt machen.
Außerdem:
Syrienkrieg ist zu Ende und für Wiederaufbau braucht das Land kräftige junge Männer und Fachkräfte. Die sind bereits aufgefordert worden, wieder heimzukehren. Also brauchen sie keine Unterkunft in Heidelbeg, sondern ein Hinflugticket nach Damaskus.
Und Unterbringung von Afghanen und Afrikaner etc. sollte man dortigen Regierungen überlassen…
Da freuen sich aber die deutschen Obdachlosen, Abgehängten und alleinerziehenden Mütter in ihren HarzIV verordneten Wohnlöchern.
Endlich wieder mehr Platz unter der Brücke.
komfortabel 🙂