Canberra. Ein Senator der rechten australischen „Australia Party“ sorgt in den Mainstream-Medien für Aufregung: Senator Fraser Anning forderte jetzt in einer Rede vor dem Parlament eine „Endlösung“ („Final Solution“) für Probleme mit Einwanderern. Trotz Kritik aus allen anderen Lagern lehnte Fraser eine Entschuldigung strikt ab.
Fraser, der Senator aus dem Bundesstaat Queensland ist, hatte sich am Dienstag in seiner ersten Rede vor dem Parlament gegen jedwede weitere Einwanderung von Muslimen nach Australien gewehrt. Er forderte, das Volk direkt darüber entscheiden zu lassen. Wörtlich sagte Anning: „Die Endlösung für das Einwanderungsproblem ist natürlich eine Volksabstimmung.“
Nach seiner Rede stellte der streitbare Senator klar, seine Formulierung sei keineswegs als Anspielung auf den Holocaust gemeint gewesen, und verwahrte sich gegen Forderungen nach einer Entschuldigung: „Ich bedauere überhaupt nichts. Ich werde mich auch nicht entschuldigen.“
Der 68jährige Fraser war früher Mitglied der einwanderungskritischen Partei „One Nation“ und wechselte vor einigen Monaten zur Australia Party. Im Parlament wird ihm nun, wie in solchen Fällen üblich, vorgeworfen, eine „rassistische Haßrede“ gehalten zu haben. (mü)
Kluger Mann, dass die linken Gutmenschen und ueberall Rassismus witternden in Schnappatmung verfallen,war klar.
Ich kann dieser Auffassung nur zustimmen, mit der Maßgabe Frau M gleich mit auszuweisen
Deutschland und der Rest von Europa braucht Maenner wie dieser ist.