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„Wir dulden keine rechtsfreien Räume“, so die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik. Dieser Satz gehört insofern in die Mülltonne, als gerade dieses „Dulden“ – das heißt Wegsehen – in der deutschen Hauptstadt über viele Jahre hinweg gang und gäbe war. Im rot-grün gefärbten Fahrwasser „kultureller Toleranz“ konnten sich die hochkriminellen Strukturen dieser arabischen und libanesischen Großfamilien (Clans) immer mehr verfestigen. Diese Clans haben Parallelgesellschaften gebildet, die für die deutsche Polizei und Justiz nicht mehr zugänglich sind.
Wenn Strafzettel etc. für Clanmitglieder nur noch in Anwesenheit des SEK übergeben werden können und „Scharia-Friedensrichter“ deutsche Richter ersetzen, kann – ja muß – von einem Totalversagen des deutschen Staates gesprochen werden. Den bekannten Spruch „Wehret den Anfängen“ müßte man hier ergänzen mit „solange es nicht zu spät ist“. Meiner Einschätzung nach ist es für Berlin jedenfalls zu spät, da Teile der Berliner Polizei bereits von Clanmitgliedern unterwandert sind.
P.S.: Da fällt mir übrigens noch ein Spruch von Gorbatschow ein:
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!
Und alle vom Steuerzahler alimentiert. Wir sollten nicht vergessen, dass der größte güne Aussenminister aller Zeiten Fischer uns dieses Gesindel ins Land geholt hat, zumindestens die aus Libyen