Stockholm. In Schweden ist jetzt das sogenannte „Einverständnis-Gesetz“ in Kraft getreten, das festlegt, daß Sex künftig nur noch bei ausdrücklichem erkennbarem Einverständnis beider Partner möglich ist. Alles andere wird als Vergewaltigung gewertet.
Im Unterschied zur bisherigen Gesetzgebung gitl damit in Schweden künftig jede sexuelle Handlung als strafbar, die nicht im gegenseitigen Einverständnis geschieht – unabhängig davon, ob das Opfer seinen Widerstand durch Worte oder Handlungen zum Ausdruck gebracht hat oder nicht. Passivität soll nicht länger als stilles Einverständnis interpretiert werden können.
Damit ist es für eine Anklage wegen Vergewaltigung nicht mehr erforderlich, „daß Gewalt oder Drohungen eingesetzt wurden oder der Angreifer die besonders verletzbare Lage des Opfers ausgenutzt hat“, wie die schwedische Regierung erläuterte. Bei Vergewaltigungsprozessen müssen die schwedischen Richter nun prüfen, ob bei dem Geschlechtsverkehr die Beteiligten ihr Einverständnis durch Worte, Gesten oder auf andere Weise zum Ausdruck gebracht haben. In der Praxis muß künftig nun ein Beschuldigter beweisen und dokumentieren können, daß die Einverständniserklärung seiner Partnerin eingeholt wurde.
Das Gesetz war im Mai mit Unterstützung der Regierungskoalition aus Sozialdemokraten und Grünen verabschiedet worden. Kritiker machen geltend, daß Richter auf der Grundlage des neuen Gesetzes willkürliche Entscheidungen in Vergewaltigungsprozessen treffen würden. Die schwedische Regierung hatte das neue Gesetz nach der „#MeToo“-Debatte im vergangenen Sommer vorangetrieben. (mü)
An den schwedischen Schulen und Universitäten herrscht schon seit längerem Gutmenschen-Ideologie statt Wissenschaft. Männer wie Frauen vertreten dort den Genderwahn sowie Multikulturalismus. Nur dass hier wie dort beides das Gegenteil zur Folge hat. Es kommen größtenteils Moslems ins Land mit, auch von Imamen vorgegebenen, großen Nachwuchsraten. Da in den Migrationsghettogebieten praktisch rechtsfreier Raum, bzw. die Scharia herrscht, sind Männer völlig frei im Umgang mit ihren Frauen, die der Koran ja als ‚Acker‘ zur Verfügung stellt. Die staatliche Gesetzgebung wird als krankes System abgelehnt und mit der Gewissheit Kinder gezeugt, einmal das ganze Land zu besitzen, das bisherige Volk dort ausstirbt. Wenn man sich die Verirrung der Linksideologen anschaut, bei diesen Gesetzen, die den Frauen immer mehr Macht und Erpressungsmöglichkeiten gibt, da ist es nicht verwunderlich, dass die schwedischen Männer ein zunehmend entmanntes Leben führen müssen und auch von Frauen weniger attraktiv empfunden werden, als die islamischen Brutalos.
Muss der Mann sich jetzt eine Einverständniserklärung vor dem Sex unterschreiben lassen?
Sicherheitshalber sollte der autochthone schwedische Mann dies tun, damit er – sollte es zu einem Gerichtsprozeß kommen – einen Beweis für seine Unschuld in der Hand hat.
Muslime benötigen im Streitfall freilich keine derartige Erklärung, weil diese ihrer islamischen Kultur und Sozialisation widerspricht, die (nicht nur)in Schweden den Muslimen längst eine Art Narrenfreiheit garantiert. Im übrigen würde es gar nicht zu einem Streit vor Gericht kommen, da die Frau dann mit ihrem Leben spielt.
Hintergründe werden doch, wie in D, so gut wie nicht für kriminelle Handlungen bestraft.
Unser „Freund“ bleibt da seit Jahren straffrei! Während man uns etwas angehangen hat.
Gilt das dann für alle Einwohner Schwedens oder nur für die (Entschuldigung) Bio-Schweden?
Was für eine Frage? Natürlich nur für Bio-Schweden. Was glaubst Du denn?