Anti-Terror-Großübung in Hannover – Verfassungsschutz warnt vor eingesickerten islamischen Terroristen

27. Juni 2018
Anti-Terror-Großübung in Hannover – Verfassungsschutz warnt vor eingesickerten islamischen Terroristen
National
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Foto: Symbolbild

Hannover. Pendler am Hauptbahnhof in Hannover konnten seit gestern Abend ein eher ungewöhnliches Ereignis beobachten. Mehr als 700 Bundespolizisten probten dort verschiedene Anti-Terror-Einsätze, darunter das Verhalten in Bedrohungslagen, die Rettung von Menschen und die Versorgung von Verletzten. Auch Feuerwehr und Rettungskräfte nahmen an dem siebenstündigen Manöver teil. Die Einsatzkräfte filmten ihre Übungen, etwa das Stoppen von Terroristen, die den Hauptbahnhof stürmen, um sie später auswerten zu können.

Etwa 250 Polizeischüler spielten Statisten, wodurch insgesamt über 1000 Personen beteiligt waren. „Heute wurden das praktische Vorgehen, aber auch das Wissen der Einsatzkräfte über Kommunikationswege überprüft“, erklärte der Sprecher der Bundespolizei Hannover, Jörg Ristow. Der Nah- und Fernverkehr sowie der öffentliche Nahverkehr soll nicht beeinträchtigt worden sein.

Die Terror-Übung dürfte auch vor dem Hintergrund der angespannten Sicherheitslage zu sehen sein. Erst heute machten Meldungen die Runde, wonach Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen vor dem Einsickern von Terroristen über den Weg des Asyls warnte. In Asylantenunterkünften seien verdächtige Islamisten ausgemacht worden, „die einen Anschlagsplan hatten und aus irgendwelchen Gründen nicht zuende führen konnten“. Dem Verfassungsschutz bereite dies Sorgen, da die Dunkelziffer recht hoch sei. (tw/sp)

8 Kommentare

  1. Joachim sagt:

    Ist doch schön, wenn ein staatliches Organ vor dem Einsickern von Islamisten warnt, dann hat man doch eine gute Grundlage bei späteren Attentaten, den Opfern zu erklären, was sie falsch gemacht haben, denn vielleicht wären sie noch am Leben, würden sie eine Armlänge Abstand halten.

  2. Natalie Alt sagt:

    Die Übung hätte doch unter ganz realistischen Verhältnissen HIER stattfinden können – oder müssen:
    Berlin: 200 türkisch- und arabischstämmige Randalierer attackieren Polizisten

    https://zuerst.de/2018/06/27/berlin-200-tuerkisch-und-arabischstaemmige-randalierer-attackieren-polizisten/

  3. Bernd Sydow sagt:

    „… Terroristen, die den Hauptbahnhof stürmen …“. Wie hat man sich das vorzustellen? Etwa Männer mit Kalaschnikows und Allahu-Akbar-Rufen, die wild um sich schießen? Wohl kaum. Aber selbst wenn es den Bundespolizisten in der zu erwartenden Massenpanik gelingt, alle Terroristen zu erschießen, die Zahl der toten Zivilisten wäre erheblich. In Anbetracht des relativ gut geschützten Hauptbahnhofs würden die Islamisten aber sicherlich andere Anschlagsziele wählen, bspw. die Hauptfußgängerzone mit viel „Shopping“ an einem Sonnabend.

    Unserem Verfassungsschutzpräsidenten, Hans-Georg Maaßen, scheint über Nacht die große Erleuchtung gekommen zu sein, daß auch islamistische Terroristen im Millionenheer der „Flüchtlinge“ und illegalen Invasoren über die offenen Grenzen in unser Land eingesickert sind und möglicherweise immer noch einsickern. Das bereite ihm Sorgen, läßt unser oberster Verfassungsschützer verlauten. Da weiß man nicht mehr, ob man lachen oder weinen soll!

    Alle diejenigen, die seinerzeit vor dieser Gefahr für unsere innere Sicherheit warnten, wurden von unserem politischen und medialen Establishment der Panikmache und Fremdenfeindlichkeit geziehen. Dabei benötigt man durchaus kein „Fachwissen“, um selbige zu erkennen, sondern nur gesunden Menschenverstand! Und was würde Kanzlerin Merkel wohl zu Maaßens „Sorge“ sagen: „Nun sind sie halt da“.

  4. Lore sagt:

    Nur noch grässlich in was für einen Zustand Deutschland durch diese Politkaste versetzt wurde.Aber was will man erwarten wenn sich „Flüchtlinge“ ohne Papiere illegal einreisten mit zig Identitäten sich in Deutschland rumtreiben und diesen Staat verars….?Wir,die Bevölkerung müssen diesen Irrsinn ausbaden,nicht die hohen Politiker die mit Personenschützer und gepanzerten Fahrzeugen ausgestattet sind.

  5. Realist sagt:

    Wenn in manchen Bundesländern in nicht allzu ferner Zukunft einmal mehr islamische Migranten wie Ursprungsdeutsche leben und der Sicherheitsapparat sich aus diesen Kreisen zunehmend Personal rekrutieren wird, dann wird es richtig spannend. So viele junge und ältere Deutsche werden dann zunehmend erleben, was Bedrängnis durch den Islam bedeutet, wie es die Christen im alten Griechenland erlebt haben oder etwas aktueller, im ehemals christlichen Libanon oder Ägypten. Schon jetzt stelle ich in meinem Bekanntenkreis bei den jüngeren schon mehr als je zuvor das Interesse an auswandern, vor allem in die USA, fest. Manche mit innerem Antrieb in den USA das Studium zu verbringen, manche mit dem Ziel danach auch dort zu arbeiten. Dies wird, wenn es demographisch so weiter geht, sich sogar noch beschleunigen. Es ist jetzt nicht nur die Weltmeisterschaft verloren gegangen, das ganze Land befindet sich vorzeitig im Endspiel. Vorzeitig Dank der unsäglichen Kanzlerin. Es ist zu befürchten, dass sich Regierung und Volk weiterhin in die Taschen lügen. Möglicherweise gibt es aber einen politischen Wandel.

    • Bernd Sydow sagt:

      Übrigens: Zu Zeiten des Kirchenlehrers Augustinus wurde das ganze noch „heidnische“ Nordafrika – er lebte selber dort – zunehmend christlich geprägt. Erst die „muslimische Dampfwalze“ – die sogar das christliche Spanien eroberte, bis christliche Ritterheere die Muselmanen wieder zurück nach Nordafrika (heutiges Marokko) trieben – machte Nordafrika islamisch.

  6. Olsen sagt:

    Ich bin gelangweilt. Der „Verfassungsschutz“ warnt immer nur. Diese Systemhörigen zerstören sich demnächst auch selbst.
    … und dann richtet das Volk…

  7. Krack sagt:

    Es sind doch nur 12,5 von 1,5 Mio, wie man uns bisher weiszumachen versuchte.
    Wer hat wohl hierfür die Voraussetzungen geschaffen?

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