Das Kleingedruckte der Massenzuwanderung: Zahlen von der EASO – 4,7 Millionen Asylanträge von 2013 bis 2018

20. Juni 2018
Das Kleingedruckte der Massenzuwanderung: Zahlen von der EASO – 4,7 Millionen Asylanträge von 2013 bis 2018
International
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Foto: Symbolbild

Malta. Das sind apokalyptische Zahlen: zwischen 2013 und Ende April 2018 sind in der gesamten EU sage und schreibe mehr als 4,7 Millionen Asylanträge gestellt worden. Davon wurden rund 1,7 Millionen in erster Instanz abgelehnt (bleiben immer noch drei Millionen). Diese Zahlen teilte jetzt das EASO (European Asylum Support Office) vom Montag mit.

2013 waren lag die Zahl noch bei 464.505 Anträgen, 2014 waren es dann bereits 662.165, und 2015, im Jahr der von Bundeskanzlerin Merkel losgetretenen „Flüchtlings“krise, erreichte sie mit 1.393.875 Asylanträgen den Höchstwert. Aber auch 2016, als die Grenzen angeblich wieder geschlossen wurden, waren es mit 1.292.740 nur geringfügig weniger, ehe erst 2017 eine Entspannung mit einem Rückgang auf 728.470 eintrat.

Bemerkenswerterweise wies das kleine Österreich auch 2017 die zweithöchste Anerkennungsrate beim „Flüchtlings“status aus – 21.335 Anerkennungen in erster Instanz. Nur Deutschland lag mit 123.895 Anerkennungen lag noch darüber. Hinter Österreich lagen Frankreich (19.005 „Flüchtlings“anerkennungen in erster Instanz), Schweden (13.330), Belgien (9.655), Griechenland (9.420) und Großbritannien (7.475).

Schlußlicht unter den 28 EU-Staaten war im Vorjahr die Slowakei – dort gab es keine einzige „Flüchtlings“anerkennung. Die Tschechische Republik lag bei 25 Anerkennungen, Lettland bei 35, Estland bei 50 und Ungarn bei 105 positiven Bescheiden.

Derzeit verzeichnet die Zahl der Asylanträge wieder einen steilen Anstieg.

Ein Kommentar

  1. Realist sagt:

    Steiler Anstieg: Merkels harte Haltung gegenüber jeder Wiederherstellung des Rechtes (u.a. Dublin-Verträge) ermutigt die ganz besonderen Fachkräfte unter den Fachkräften, nach Deutschland zu kommen. Diese Fachkräfte werden bestimmt bald erkennen, dass das Land in ihren Augen eine neue Kultur braucht. Nämlich die ihre. Ich kann mich erinnern, dass vor vielen Jahren die CDU einmal von deutscher Leitkultur gefaselt hat. Es blieb zunächst bei der Wählertäuschung jetzt dürften die Parteimitglieder vor lauter Multikulti-Diktat von Merkel gar nicht mehr wissen was Kultur ist, außer ‚wir sind alle bunt‘ oder ’nur gemeinsam sind wir stark‘. Aber wer ist mit gemeinsam gemeint. Die Moslems, die mehrheitlich Erdogan wählen, mit Kindern, die die Restdeutschen und deren Kinder als ‚Kartoffel‘ oder etwas pikanter als ‚Schweinefleisch-Fresser‘ bezeichnen?
    Frau Merkel und CDU, immer noch nicht fertig mit der Zerstörung Deutschlands?

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