Ellwangen. Die Ablehnung eines aus dem Kongo stammenden Asylbewerbers wurde von rund 200 Schwarzafrikanern vereitelt. Der Ausländer-Mob, rund 200 Asylbewerber, griff drei Streifenwagen der Polizei an. „Sie waren so aggressiv und drohten uns immer deutlicher, sodass wir den Mann (…) zurücklassen und uns bis zur LEA-Wache zurückziehen mussten“, schilderte ein Polizist gegenüber der Presse.
Die Streifenwagen wurden dabei von den Asylanten beschädigt, die Anforderung weiterer Kräfte war wegen des großen Anfahrtsweges nicht möglich. Über einen als Mittelsmann fungierenden Security-Mitarbeiter stellten die Migranten sogar den Beamten ein Ultimatum. Diese sollen den Kongolesen binnen zweier Minuten die Handschellen abnehmen, ansonsten würden sie die Pforte stürmen. Die Polizisten gaben dem Security-Mitarbeiter daraufhin den Schlüssel für die Handschellen mit. Mittlerweile soll der 23-jährige Kongolese untergetaucht sein. (tw)
Großeinsatz am heutigen Donnerstag läuft. Der Flüchtige sei gefunden. Pressekonferenz der Polizei erfolgt im Laufe des Tages.
Wie schrieb schon Göthe ? „Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los“……
So was ist nur im Irrenhaus Deutschland möglich.Was hier an gewalttätigen illegalen Kreaturen reingelassen wurde,ist nur noch irre.Deutschland schafft sich immer schneller ab.
Das ist doch nicht normal…
Die Randalierer gehören ALLE abgeschoben und zwar schnellstens!!!
Außerdem, seit wann wird Kongo bombardiert?
Dort ist doch gar kein Krieg, also sind es auf keinen Fall Flüchtlinge, sondern Betrüger!
Wann entschuldigt sich die Polizei?
Das kommt noch!
Das ist definitiv die gewaltsame Entmachtung der Staatsgewalt.
Faktisch bedeutet das einen Kriegszustand.
Frage: hat die „Polizei“ die Anweisung, Schusswaffen nicht(!) einzusetzen? Dann schmeisst die Dinger doch gleich in den Schrott! Und geht nach Hause!
Wozu brauchen wir noch „Ordnungskräfte“? Ach ja, um den Deutschen zu drangsalieren und belästigen. Ich fass es nicht…