Aktuelle „Sonntagsfrage“: AfD bei 15,5 Prozent, SPD bei 17 Prozent

1. Mai 2018
Aktuelle „Sonntagsfrage“: AfD bei 15,5 Prozent, SPD bei 17 Prozent
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. In einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts INSA betreffend des Wahlverhaltens bei einer bevorstehenden Bundestagswahl erhalten die Unionsparteien mit 33 Prozent weiterhin eine stabile Mehrheit. Ihr  Koalitionspartner SPD stürzt jedoch weiter ab und rangiert mit 17 Prozent nur noch 1,5 Punkte vor der abermals erstarkten AfD, die auf 15,5 Prozent käme.

Grüne erhielten 11,5 Prozent, die Linken 10,5 Prozent, während die FDP bei 9 Prozent liegt.

 

3 Kommentare

  1. Ali Baba sagt:

    Ihr Koalitionspartner SPD stürzt jedoch weiter ab und rangiert mit 17 Prozent nur noch 1,5 Punkte vor der abermals erstarkten AfD, die auf 15,5 Prozent käme.“ SOLCHE KINDERSPIELE FUER ERWACHSENE…DER EHEMALIGE BUNDESKANZLER /G. SCHROEDER/ SAGTE EINES TAGES KLIPP U. KLAR, DASS ER ZUM REGIEREN BILD,BAMS UND EINE GLOTZE BRAUCHE..!!!

  2. Eidgenosse sagt:

    Da habe ich gerade den Brandner (AfD) im Bundestag zur Finanzierung der NPD gehört und war erstaunt! Weiss der Mann von was er spricht? Von klarem Rechtsbruch, denn entweder wird eine Partei verboten, was bei der NPD nicht der Fall war, oder sie besitzt weiterhin das Parteienprivileg. Die rechtswidrige Äusserung vom Rechtverdreher Vosskuhle ändert daran nichts. Die AfD begibt sich auf ein ganz gefährlich dünnes Eis. Vor lauter Angst, man könne sie mit der NPD verwechseln beginnt sie nun den Rechtsstaat mit abzubauen. Logisch? Nein, denn viele ehemalige NPD-Wähler haben die AfD gewählt – sonnenklar. Will die AfD noch die letzten Punkte hinter dem Komma von der NPD? Kann auch nicht sein. Fazit: entweder die AfD tritt ohne wenn und aber für den Rechtstaat ein oder sie schiesst sich selber ab. Die klare Aussage von Brandner hätte sein müssen: wer nicht verboten ist, steht mit anderen Parteien gleich. Mir graut langsam wenn ich die vielen Umfaller in AfD und FPÖ sehe. Sellner, Höcke, Poggenburg – die müssen ran.

  3. Bernd Sydow sagt:

    Die AfD gewinnt in der Wählergunst an Zustimmung, die einst so stolze und jetzt in einem desolaten Zustand befindliche SPD verliert rapide. Die AfD als größte Oppositionsfraktion im Bundestag ist Oppositionsführer und hat somit das Recht, als erste auf Regierungserklärungen der Kanzlerin zu antworten.

    Trotzdem wird die AfD in den deutschen öffentlich-rechtlichen Mainstream-Medien noch immer so behandelt, als sei sie eine Randerscheinung der deutschen Politik. Das ist nicht fair!

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