Berlin. Rund 10,6 Millionen in Deutschland lebende Menschen hatten Ende 2017 ausschließlich eine ausländische Staatsangehörigkeit, wie das statistische Bundesamt mitteilte. Damit wurde ein bisheriger Höchststand der Ausländerzahl erreicht. Erfaßt wurden nur Personen, die mindestens drei Monate in Deutschland leben oder gelebt haben.
Im Vergleich zum vorherigen Jahr wuchs die Zahl damit um 585.000 oder 5,8 Prozent, was deutlich über dem Schnitt der vergangenen zehn Jahre liegt. Damit setzt sich der kontinuierliche Anstieg der Ausländerzahl seit 2009 fort. Der Großteil der Zuwanderer kommt aus Staaten der Europäischen Union, aber auch aus dem Nahen Osten nahmen die Zahlen zu.
Berücksichtigt wird in dieser Statistik nicht der Anteil von Paßdeutschen mit Migrationshintergrund, der auch mit über 10 Millionen Personen geschätzt wird.
Das sind 10,6 Mio. zuviel – nebst den ganzen Musels, die sich eine BRiD-Staatsbürgerschaft erschlichen haben.
Das Kapitel „Deutschland“ hat sich in den nächsten drei Gernerationen erledigt. Dann weiß Niemand mehr, was ein Deutscher ist…
Die Deutschen wollen es doch so. 85% waehlen weiterhin die demokratischen Blockparteien.
Je jünger die Altersschicht, die betrachtet wird, desto mehr wird der Volksaustausch statistisch deutlich. Aber auch der Besuch in Jeder mittelgroßen bis großen Stadt in Deutschland nach 20Uhr, unter der Woche oder am Wochenende, Jahr für Jahr ändert sich das ‚Publikum‘ das unterwegs ist zum schlechteren. So langsam sind immer weniger normale Inländer abends unterwegs. Es drängt sich mehr und mehr das Wort Shithole auch für ein paar Städte auf, die ich mein Leben lang besuche. So wie jetzt war es noch nie zuvor.
Und in der Kinderbevölkerung ist alles noch viel schlimmer.
Wahrscheinlich hört man bei 80 Mio auf. Aber auch dann wird es noch Kriege geben, wenn nicht vorher …