Berlin/Dresden. Gleich zwei Fälle von Ausländerkriminalität und ihre lasche Bestrafung zeigen erneut die Milde der deutschen Justiz gegenüber kriminellen Ausländern. In Berlin überfiel vor einem Jahr der 17-jährige Görkem A. eine 40-jährige Joggerin im Mauerpark. Dabei schlug er sie brutal nieder und attackierte die Frau mehrmals mit einem Ziegelstein. Insgesamt erlitt sie mehrere Handfrakturen und einen Kieferbruch. Nun wurde der brutale Gewalttäter zu zwei Jahren Bewährung und zur Zahlung eines Schmerzengelds verurteilt.
Ein Urteil in Dresden ist selbst für den sächsischen Ausländerbeauftragten und ehemaligen Justizminister Geert Mackenroth „schwer nachzuvollziehen“. Dort wurde ein Syrer vom Vorwurf der Vergewaltigung frei gesprochen. Da die Öffentlichkeit ausgeschlossen wurde, sind keine Details zur Urteilsbegründung bekannt, doch das Amtsgericht urteilte, es hätte dem Syrer kein Tatvorsatz nachgewiesen werden können. Ihm wurde vorgeworfen, eine Sozialarbeiterin in seiner Wohnung vergewaltigt zu haben. Das Dresdner Jugendschöffengericht sah es nicht als erwiesen an, daß der Syrer Osmar A. den Widerwillen der 44-Jährigen als solchen erkannte. Der Freigesprochene ist bereits vielmals vorbestraft. Verschiedene Sozialverbände diskutieren mittlerweile über das Anbieten von Selbstverteidigungskursen für ihre Mitarbeiter. (tw)
Wer an dem Satz: „Deutschland schafft sich ab.“ noch zweifelt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Deutschland ist eben ein offenes Land und soll auch noch viel bunter werden, da darf man nicht so zimperlich sein und wegen eines gebrochenen Kiefers mehr als den warnenden Zeigefinger zu heben.
Was ein Hintergrund alles darf, ohne Strafe, habe ich jetzt offiziell bestätigt bekommen.Es ist erstaunlich!