Rom/Tripolis. Die Kooperation Italiens mit Libyen zahlt sich offenbar aus – die libysche Küstenwache funktioniert mittlerweile als relativ verläßlicher Partner bei der Unterbindung neuer „Flüchtlings“ströme über das Mittelmeer. Jetzt beschwert sich die sogenannte Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen” (MSF) darüber, daß die libysche Küstenwache ihr Schiff „Aquarius” daran gehindert habe, in Seenot geratene „Flüchtlinge“ aus dem Mittelmeer zu retten. In einer Presseerklärung kritisiert MSF: „Libyen ist kein sicherer Ort. Flüchtlinge dürften auf keinen Fall dorthin zurückgeführt werden.“
Die Besatzung der „Aquarius“ will demnach ein Schlauchboot mit mehreren „Flüchtlingen“ an Bord lokalisiert haben. Die libysche Küstenwache habe die „Aquarius” jedoch daran gehindert, sich dem Schlauchboot zu nähern. Erst nach langwierigen Verhandlungen mit den Libyern konnte MSF 39 Migranten, vor allem schwangere Frauen und Minderjährige, an Bord nehmen. Die anderen „Flüchtlinge“ wurden von der libyschen Küstenwache zurück nach Libyen gebracht, beschweren sich die „Ärzte ohne Grenzen“.
Die Organisation appellierte an die europäischen Regierungen, der Sicherheit der „Flüchtlinge“ Priorität einzuräumen, statt auf Strategien zur Eingrenzung der Flüchtlingsabfahrten nach Europa zu setzen. (mü)
Ganz einfach: die „Hilfsorganisationen“ müssen per Gesetz für die Kosten der Invasoren aufkommen – dauerhaft. Und schon hört der Spuk auf.
freudenerfülle Mitteilung.
Zurück nach Libyen !!
Zitat: „Erst nach langwierigen Verhandlungen mit den Libyern konnte MSF 39 Migranten, vor allem schwangere Frauen und Minderjährige, an Bord nehmen.“
Was soll denn daran bitte „erfolgreich“ sein? 0, in Worten NULL, wäre erfolgreich.
Abschiebemann hat recht NULL wäre besser, aber es ist ein Anfang.