Tel Aviv/Berlin. Israel hat am Ostermontag die internationale Bühne auf Trab gehalten. Am Nachmittag hielt sich ein paar Stunden lang die – offenbar auch für die Bundesregierung überraschende – Nachricht, Israel wolle in Abstimmung mit den Vereinten Nationen und der Bundesregierung mindestens 16.000 illegal in Israel lebende Schwarzafrikaner unter anderem nach Deutschland umsiedeln. Die Illegalen sollen eigentlich derzeit aus Israel in verschiedene afrikanische Länder abgeschoben werden, doch diesem Ansinnen machte das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR einen Strich durch die Rechnung.
Doch schon wenige Stunden nach der Verkündung der Vereinbarung zur Umsiedlung in westliche Länder setzte der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu die Übereinkunft wieder aus. Er wolle die Bedingungen der Vereinbarung mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk „überdenken”, teilte er am Montagabend auf Facebook mit. Dabei wolle er die Kritik an der ursprünglichen Übereinkunft berücksichtigen.
Um die Verwirrung komplett zu machen, erklärte ebenfalls am Montag das Bundesinnenministerium in Berlin, eine konkrete Anfrage, in Israel lebende „Flüchtlinge“ insbesondere aus afrikanischen Staaten im Rahmen des Resettlement-Programms des UNHCR in Deutschland aufzunehmen, sei dem Ministerium „nicht bekannt”. Auch das italienische Außenministerium erklärte in Rom, es gebe „keine Vereinbarung” zur Aufnahme afrikanischer Flüchtlinge aus Israel.
Derzeit leben rund 42.000 Illegale aus Afrika in Israel. Anfang Januar hatte die Regierung einen Plan verabschiedet, wonach Tausende von ihnen bis Ende März das Land verlassen sollten. Wer sich weigert, sollte festgenommen werden. Betroffen sind vor allem Eritreer und Sudanesen. Das UNHCR äußerte Bedenken.
Egal welcher Teil der Meldung der Wahrheit entspricht: Sollte unser Heimat-Minister Seehofer einem eventuellen Ansinnen Israels nachgeben, unsere deutsche Heimat mit tausenden schwarzafrikanischen „Flüchtlingen“ und Illegalen zu „bereichern“, würde er damit seine Nicht-Eignung für dieses Amt unter Beweis stellen. Das Signal, welches davon ausgehen würde, käme bei der kommenden bayerischen Landtagswahl ganz sicher der AfD zugute. Aber noch sind das alles „ungelegte Eier“.
Man fragt sich, wie die Sudanesen und Somalier nach Israel gelangen konnten, einem Staat, der wie kein anderer in der Region seine Grenzen überwacht? Jedenfalls scheint ethnische Homogenität für die Israelis ein erstrebenswertes Ziel zu sein. Dieses Ziel darf aber nicht auf Kosten des deutschen Volkes erreicht werden…
Es gab in Israel vor einigen Jahren eine schwarzhäutige Masseninvasion von vorgeblichen Juden; diese führen ihre Stammeszugehörigkeit auf den lustvollen Besuch eines Königs David bei einer afrikanischen Königin von Saba vor ca. 2900 Jahren zurück. Besonders willkommen sollen diese Abkömmlinge bei den Israelis nicht gewesen sein; Eltern warnten ihre Kinder, sich in der Schule nicht neben die dunklen Zuwanderernachkommen zu setzen.
Zurück mit dem Boot ist das Zauberwort
Es gibt in Afrika viele Schwarzafrikanen