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Fast alle „Christen“ im Bundestag befürworten gewohnheitsmäßig den Ölraubkrieg im Nahen Osten aus Nächstenliebe zu den transatlantischen Freunden in Pentagonistan. Den Rotlackierten bieten Kriege Möglichkeiten zur Lohnerhöhung in der Rüstungsindustrie und wegen Sprit im Überfluss auch mehr Lohn dank automobilem Stau-Boom.
Und natürlich ging bei der SPD Mitgliederbefragung alles mit rechten Dingen zu …?
Dr.Michael Grandt blog:
Manipulation beim SPD-Mitgliedervotum ?
Auch interessant: Geheimakte: Afghanistan-Abschiebungen
Die SPD liegt mit einem Bundestagswahlergebnis von knapp 21 Prozentpunkten überdeutlich unterhalb dem der Union und hat damit eigentlich endgültig ihr Recht verwirkt, als ‚Volkspartei‘ bezeichnet zu werden. Auch ‚Arbeiterpartei‘ kann man sie nicht mehr nennen, da ein nicht geringer Teil der Arbeiterschaft zur AfD gewechselt ist.
Trotzdem ist die Verteilung der Ministerien in der neuen Großen Koalition (qualitativ) klar zugunsten der SPD ausgefallen (Außen-, Finanz- und Arbeits-/Sozialministerium u.a.). Angesichts dieser Faktenlage wären die SPD-Mitglieder doch mit dem Klammerbeutel gepudert gewesen, hätten sie mehrheitlich mit ‚Nein‘ gestimmt.
Deutliche Mehrheit? Wahlbeteiligung bei ca. 80% und ca. 65% pro. Klare Mathe. Es geht nur um gut bezahlte Jobs…
Liebe Redaktion!
von insgesamt 463.722 stimmberechtigten SPD-Mitgliedern haben ganze 239.604 mit JA gestimmt. Das sind „heiße“ 51,67%. Die anderen 48,33% haben mit NEIN, Ungültig oder überhaupt nicht abgestimmt. Das Ergebnis zeigt deutlich die Zerrissenheit dieser Partei, die mit ihren derzeitigen 16% gar nicht groKo-fähig ist.Die Zerreißproben für die SPD werden bald kommen, die erste bei Bekanntgabe der Regierungsmitglieder … Die AfD darf sich als nunmehr stärkste Oppositionspartei auf eine erfolgreiche parlamentarische Zukunft freuen!!!
Eine ehemalige Arbeiterpartei schaufelt sich selbst das Grab. Sie ist nur noch eine morsche Hülle, ein Schatten. Die Arbeiter von den Apparatschiks verkauft und verraten, korrupt und verfault bis ins Mark. Was würde wohl ein Kurt Schuhmacher, der als Freiwilliger am 1.Weltkrieg teilnahm, zu dieser Partei von Bücklingen sagen. Vermutlich würden die Parteioberen heute, wenn er noch am Leben wäre, ein Ausschlussverfahren gegen ihn eröffnen, weil er sein Vaterland unter Verlust seines rechten Armes auch auf dem Schlachtfeld verteidigt hat. Im Kaiserreich war es für die gesamte Sozialdemokratie eine Beleidigung „vaterlandsloser Gesellen“ genannt zu werden. Heute ist es ein Adelsprädikat…
Natürlich!
Die SPD strebt die 10%-Marke an als Wendehalspartei und als Unterverein zum CDU-Kanzlerverein, damit Angela wieder Kanzlerin werden kann!
Das war doch klar. Die Loser können doch garnicht ohne Mutti. Können die überhaupt was? Ich sehe den Pfeil immer nur nach unten.