Kandel. Der Fall des Mordes an einer minderjährigen Deutschen durch einen angeblich minderjährigen Asylbewerber in Kandel sorgt auch weiter für großes Aufsehen. Bereits am 16. Januar hatte die zuständige Staatsanwaltschaft Landau ein medizinisches Gutachten zur Altersbestimmung des wegen Mordes Angeklagten in Auftrag gegeben, da erhebliche Zweifel an dem tatsächlichen Alter des vermeintlich Minderjährigen bestanden. In einer Pressemitteilung teilte die Staatsanwaltschaft nun mit, daß von einem wahrscheinlichen Lebensalter von zirka 20 Jahren auszugehen sei.
Das absolute Mindestalter könnte laut Sachverständigem bei 17 ½ Jahren liegen. Bei einem Alter von 18 bis 21 Jahren kann ein Beschuldigter sowohl nach Erwachsenem- als auch nach Jugendstrafrecht verurteilt werden. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an, der Beschuldigte macht nach wie vor von seinem Schweigerecht Gebrauch und sitzt weiter in Untersuchungshaft. (tw)
Auch hier frage ich mich nach der Rolle der Eltern.
Der Vater hat gesagt, er habe ihn wie einen Sohn in die Familie aufgenommen.
Warum? Aus Mitleid? Um nicht als Nazi zu gelten? Aus Überzeugung? Und die Mutter?
Wahrscheinlich sind auch beide Eltern Opfer linker Erziehung.
Es tut mir leid für sie, da sie jetzt wissen, was für einen fatalen Fehler sie begangen haben diese „Beziehung“ ihrer 15-jahrigen Tochter auch noch zu unterstützen.
Am 03. März 2018 um 15:00 Uhr findet in Kandel eine Kundgebung für Sicherheit für Frauen mit dem Leitspruch „Kandel ist überall“ statt. Bitte seid wenn möglich dabei!
Wahrscheinlich 20 ist wohl mit definitiv 20 oder deutlich älter zu übersetzen. Die Genauigkeit einer Altersuntersuchung hängt von den verwendeten Methoden und untersuchten Merkmale ab.
Na sowas aber auch,wer hätte das gedacht,den braucht man nur anzuschauen ,da weiss man,das der sich jünger gemacht hat,und davon gibt es genug, diese „Jugendlichen“ kosten uns Steuerzahler ein Vermögen!
Ich habe den aufgrund von veröffentlichtem Foto auf ca. 25 Jahre geschätzt.
Sowohl mein Sohn wie auch mein Neffe (23/21) sehen jünger aus…
„Hintergründe“ werden nicht adäquat bestraft. Unser „Freund“ hat in elf Jahren zahlreiche Straftaten begangen. Da ist fast alles dabei was bei einer Hausabpressung infrage kommt. Seltsamerweise wird er dafür nicht zur Rechenschaft gezogen. Anzeigen werden offensichtlich nicht mehr beantwortet und damit nicht bearbeitet. Auch sonst hat er seine Unterstützer und es werden rechtsmißbräuchlich Urteile zu seinen Gunsten gefällt.
Da muß man doch in’s Grübeln kommen und man kann schon jetzt sagen, das erfahrungsgemäß solchen Leuten nichts passiert. Sie erhalten weiterhin ihre Zuwendungen in Deutschland und werden nicht ‚mal abgeschoben. Ist dies hier nicht ein tolles Land? Das Schlaraffenland für Kriminelle und es gibt tatsächlich noch welche, die das unterstützen!
Na dann „Auf Wiedersehen“ im Jenseits!