Die Sicherheitslage in den öffentlichen Verkehrsmitteln wird immer prekärer. Im vergangenen Jahr seien so viele Übergriffe auf Bahn-Mitarbeiter zu beklagen wie noch nie, erklärte der stellvertretende Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgesellschaft (EVG), Klaus-Dieter Hommel. Zu 2.555 Körperverletzungen kam es im vergangenen Jahr, was eine Verdoppelung der Zahlen seit 2013 bedeutet. Die Beschäftigten der DB Sicherheit traf es mit 1.200 Übergriffen am häufigsten.
Zusätzlich geht man von einer hohen Dunkelziffer aus. „Damit werden im Schnitt siebenmal an jedem Tag irgendwo in Deutschland eine Kollegin oder ein Kollege der Deutschen Bahn angegriffen“, kritisierte Hommel. „Wir müssen uns bewußt werden, daß wir es mit einem sehr ernsten gesellschaftlichen Problem zu tun haben, das nur mit großen Anstrengungen gelöst werden kann“, appellierte er. Die Gewalt in den öffentlichen Verkehrsmitteln sei „eine Herausforderung an uns alle“.
Jetzt hilft den ÖPNV-Mitarbeitern nur noch eines: Streiken, bis Merkel, Gabriel und sonstige Oberamtsversager nebst antideutschen Oberamtsagenten sich trollen und auf ihre hohen Pensionen verzichten.
Tja, Klaus-Dieter Hommel…
Wer sind die Täter und wen haben wir das zu verdanken? Mein Vorschlag: beide Klientel raus schmeissen!
Sorry, soll „wem“ heissen.
Wir sagen danke!