Bremen. Seit drei Jahren bereiten sie der ehemaligen Hansestadt immer wieder massive Probleme: kriminelle unbegleitete minderjährige Ausländer (Uma). Die Jugendlichen und jungen Erwachsenen haben zu einer eigenen speziellen Ermittlungsgruppe Uma bei der Polizei gesorgt. Einige von ihnen sitzen im Gefängnis, andere sind untergetaucht, wieder andere oder neue Umas sorgen für gravierende Probleme. Die aktuell etwa 23 „hochkriminellen“ Jugendlichen stammen insbesondere aus Nordafrika, aber auch aus Syrien und Afghanistan.
Noch mehr sitzen aber hinter Gitter: 34 kriminelle ausländische Jugendliche sitzen derzeit in Oslebshausen ein, 15 davon sind Umas. Auf ihr Konto gehen eine Vielzahl von Trickdiebstählen und Raubüberfällen. Zehn weitere Jugendliche wurden mit 18 Jahren abgeschoben. Trotz zahlreicher Initiativen wie Dolmetschern, Streetworkern und Schulungsprogrammen wird Bremen aber wohl auch weiterhin Probleme mit den Umas haben. (tw)
Wenn früher jemand im „Kindesalter“ in europäischen Ländern von zu hause abgehauen ist, wurde er/sie von der Polizei den Eltern zurückgegeben.
Also:
Die „kleinen Früchtchen“ zurück an die Eltern im Heimatland!
Schließlich haben diese bei der Erziehung ihrer „Söhnchen“ versäumt, den normales Benehmen beizubringen…
Kinder brauchen Eltern, also schnell zu Eltern abschieben.
Die Werkhöfe der alten guten DDR öffnen und das Pack dort behandeln
Es sind nicht Mord, Totschlag, die vielen täglichen „Einzelfälle“ … aber es ist die stetige Zermürbung der Gesellschaft, die einer permanenten Unsicherheit ausgesetzt wird. Und das aufgrund eines völligen staatlichen Versagens. Volk denk um. 16% Verstand reichen nicht aus. Die Deutschen sollten sich so langsam an Ungarn ein Beispiel nehmen.
Erst ruft man „Refugees welcome“ und nun hat man die Probleme …
Dann wird Deutschland, wie beabsichtigt, zum Mekka der Kriminellen. Wenn man diese noch mit Samthandschuhen anfaßt und für ihre kriminellen Taten weitgehend ungeschoren davonkommen läßt, weil …
Es ist einfach zwangsläufig, daß es so ist, wie es ist …
Ich weiß nach jahrelanger Erfahrung, worüber ich schreibe. Inzwischen könnte man ein Buch darüber schreiben. Aber die „Meinungsfreiheit“ und die lt. Grundgesetz „nicht stattfindende Zensur“ verhindern das!