Magdeburg. Auch abseits der großen Politik sorgt die SPD derzeit für einige Kontroversen. In Sachsen-Anhalt gelang ihr dies durch die dortige Integrationsbeauftragte und Sozialdemokratin Susi Möbbeck. Diese hatte sich am vergangenen Freitag mit Vertretern der islamischen Gemeinde in deren neuen Räumen getroffen, ein Foto davon wurde am Montag in der „Altmark-Zeitung“ veröffentlicht. Darauf zu sehen: Die Staatssekretärin trägt ihren Schal auf ihrem Hinterkopf, was stark an ein Kopftuch erinnert. Empörung gab es dafür gleich von mehreren Stellen: „Ich bin nur noch sprachlos“, äußerte etwa der Bildungsminister Marco Tullner (CDU).
Auch André Poggenburg, Landes- und Fraktionschef der Alternative für Deutschland in Sachsen-Anhalt, äußerte sich dazu. Er warf Möbbeck „Unterwerfung“ vor und erklärte, daß das Kopftuch symbolisch für die Unterdrückung der Frau stehe. „Eine Integrationsbeauftragte, die glaubt, man könne Integration durch Unterwerfung erreichen, ist völlig fehl am Platz“, stellte Poggenburg klar. Möbbeck wies gegenüber der Presse jede Kritik uneinsichtig zurück. (tw)
Auch wir haben eine Bringschuld. Angesichts unserer düsteren Vergangenheit sollten wir uns freuen, daß wir heute so ein freundliches, weltoffenes Land sind. Die Frau hat alles richtig gemacht.
Ich habe niemandem gegenüber eine Bringeschuld. Schon garnicht dem Hitler, der mit dem Islam paktierte. Wovon träumst Du Nachts? Selbst die Generation vor mir hat niemandem etwas getan.
Ewig gestriger… Armer Tropf!
Ich meinte Fritze mit meinem Kommentar,nicht dich Olsen.
Laß dich mal psychologisch durchchecken,irgendetwas scheint bei dir nicht zu stimmen.
Soll das Ironie darstellen? Wenn ja, puh, Glück gehabt. Wenn nein, dann ist das ein schlechter Scherz! Weder ich, noch meine Kinder haben eine düstere Vergangenheit und damit keine Bringschuld!
Du bist auch so eine Bringschuld….
Dieser Kommentar fällt ja wohl hoffentlich unter Sarkasmus, ansonsten verzieh dich zu linksunten!
Satirisch gut! Manchmal geht’s nicht anders.
Bringschuld-Fritze, ich kenne deine düstere Vergangenheit nicht, will sie auch nicht kennenlernen. Meine ist nicht düster, auch nicht die meiner Vorfahren. Wir Deutschen waren schon immer freundlich und weltoffen, nicht alleine wegen unserer Werte.
Nachdenklich stimmt mich deine Einstellung zu Recht und Gesetz. Nach meinem Rechtsverständnis dient „die Frau“ jedenfalls n i c h t dem Deutschen Volk, ist hochgradig meineidig undgehört mitsamt ihrer Unterstützerschaft vor Gericht.
Hatte die Bunte Regierung nicht 2015 die Islamverbände beauftragt, für die „Integration“ von Asylanten zu sorgen? Für mich ein Witz. Nichtintegrierte sollen Nichtintegrierbare (Es gibt genügend Beispiele. Zur Not kann ich auch eines beisteuern!) „integrieren“. Am Ende integrieren sich die Deutschen in die islamische Gesellschaft. Die „Kopftuchdame zeigt es wieder einmal!
Aber, „es findet keine Islamisierung statt!“
Tja,die Dame kommt aus der Scharia Partei Deutschlands, gehorsam voraus , und hoffentlich bald unter 5% diese Partei mit diesem Personal.