Frankfurt. Der Begriff „Mohr“ in den Namen zweier Apotheken beschäftigt aktuell den kommunalen Ausländerbeirat der Mainmetrople. Die Namen „Mohren-Apotheke“ und „Zeil-Apotheke zum Mohren“ bezeichnete der Beirat in einem Antrag an den Stadtrat als „rassistisch“ und forderte die Stadt auf, sich für die Umbenennung der Apotheken einzusetzen. Die Initiative dafür geht von der Liste „Afrikanische Stimme“ aus. Der Inhaber der Frankfurter „Zeil-Apotheke zum Mohren“ wäre laut der „Deutschen Apotheker Zeitung“ kompromißbereit, allerdings spielt auch der Denkmalschutz eine Rolle. In die Fassade des denkmalgeschützten Gebäudes ist der Begriff „zum Mohren“ eingemeißelt. Zusätzlich kommen für die Inhaber der Apotheken erheblicher Aufwand und hohe Kosten bei einer Umbenennung dazu.
Im nahe gelegenen Friedberg, wo es ebenfalls eine „Mohren-Apotheke“ gibt, fürchtet man nun ähnliche Forderungen. Dort hat man sicherheitshalber bereits eine Unterschriftenaktion gegen die – noch nicht geforderte – Umbenennung gestartet. Laut der „Deutschen Apotheker Zeitung“ haben viele Inhaber der noch etwa 100 deutschen „Mohren-Apotheken“ Demonstrationen und teilweise sogar Anschläge zu erleiden. (tw)
Recht so! Ich plädiere hiermit ausdrücklich dafür, Othello in Verdis gleichnamiger Oper nicht mehr als ‚Mohr‘, sondern als ‚Schwarzer‘ zu bezeichnen (Satire).
„Laut der „Deutschen Apotheker Zeitung“ haben viele Inhaber der noch etwa 100 deutschen „Mohren-Apotheken“ Demonstrationen und teilweise sogar Anschläge zu erleiden.“
Ein Volk wird immer so stark verdummt, wie es sich nicht gegen diese Ideologen wehren möchte. Kaum ein Aufschrei über „Rassismus“ – und schon kommen die Anschläge. Ein perfekter Plan der Einschüchterung, seitens der Politik so bezahlt und gewollt.
Nach Deutschland kommen, eventuell sogar noch illegal, die Hand aufhalten, und dann Forderungen stellen. Frechheit! Und wir lassen uns so etwas auch noch bieten oder sind „kompromissbereit“. Dummheit!
Daran erkennt man die völlige Ignoranz dieser afrikanischen Invasoren. MOHR kommt vom spanischen MORO. Und das waren die Mauren, die muslimischen Eroberer Spaniens und die waren keine Schwarzen sonderen vorwiegend Araber und Berber. Also hat die ganze Sache nichts mit den Negern zu tun. Also Maul halten.Neger haben hier nichts zu fordern. Fordern können nur Deutsche.
Und die fordern eure baldige Heimreise.
Afrikanische Stimme…. bei dir zu Hause ok.
In Deutschland…. Klappe zu.
Afrikanische Stimme… Ich bin weder Rassist (gibt’s überhaupt Rassen? Das wäre rassistisch. Da beisst sich die Maus in den Schwanz), noch Ausländerfeind, aber da fällt mir nur ein: Go Home! Oder integriere Dich und halte die Fresse!
Nein Olsen, go home ist schon richtig. Selbst gelungene Integration führt zur Unterwanderung und somit zur Umsetzung fremder Vorstellungen im eigenen Land. Siehe Beispiel Mohrenapotheke. Vielleicht meinen Sie Assimitation, doch diese liefe auf lange Sicht auf eine Genvermischung hinaus. Und wie ich mir so manche deutsche Frauen anschaue mit ihrem braunen Nachwuchs ist diese schon voll im Gange. Deshalb:
go home oder versuch es in Amerika!!!!!
Mann kann „das Problem“, das wir ohne solche Initiative gar nicht hätten, auch anders lösen:
Alle Mitglieder der Initiative „Afrikanische Stimme“ bekommen zum Ausgleich die Genehmigung in Afrika eine Apotheke „Zum weißen Mann“ zu eröffnen 😉
Der Haken bei Ihrem Vorschlag ist nur, daß der „weiße Mann“ für die dortige Neger-Bevölkerung – Verzeihung, die Schwarzen-Bevölkerung – als Inbegriff kolonialer Unterdrückung angesehen wird.