Neueste „Sonntagsfrage“: AfD bei 14 Prozent, SPD fällt auf Rekord-Tief von 17,5 Prozent

29. Januar 2018
Neueste „Sonntagsfrage“: AfD bei 14 Prozent, SPD fällt auf Rekord-Tief von 17,5 Prozent
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das INSA-Meinungsforschungsinstitut veröffentlichte heute seine aktuelle Umfrage zum Wahlverhalten im Falle bevorstehender Bundestagswahlen. Die Ergebnisse schockieren die Sozialdemokratie: nur noch 17,5 Prozent (minus 0,5 Prozent) können sich vorstellen, ihr Kreuz bei der ehemaligen Arbeiterpartei zu machen. Die Alternative für Deutschland, drittstärkste Kraft im aktuellen Bundestag, zöge hingegen mit dem Rekordwert von 14 Prozent in den Reichstag ein.

Während die Unionsparteien auf 33,5 Prozent (plus zwei Prozent) zulegen, verharrt die Linke bei 11 Prozent. Die FDP fällt um einen Prozentpunkt auf 9 Prozent, die Grünen steigern sich auf 11 Prozent. Auf die Sonstigen entfallen rund 4 Prozent. (sp)

13 Kommentare

  1. B.A.S sagt:

    Die AFD muß nur in aller Ruhe ihre Arbeit tun und zuschauen wie die SPD sich selbst abschafft. Den Verrat an der deutschen Arbeiterschaft wird diese SPD
    letztendlich nicht überleben.

  2. Berthold Sonnemann sagt:

    Wer braucht eine Stalinistische Prokrustes-Diktatur (S-P-D)? Der grenzenlose Finanzkapitalismus! Und 17,5% Workoholics (ein typisch englisches Wort) für die Bedienung der globalen Zinsknechtschaft.

  3. Gerherd Speer sagt:

    Reine Propaganda. Die AFD wurde bei Umfragen im August 2018 bei 7 % gesehen und ist mit fulminaten fast 13 % in den Bundestag eingezogen. Im April 2018 wird es Neuwahlen geben. AFD wird dann bei 20 + x % liegen !!!

  4. SPD unter 5% sagt:

    wäre noch schöner.
    Für die Politik, die sie in letzten Jahren gemacht haben und weiter machen wollen, hätten sie unter 5% wirklich verdient.

  5. Aspasia sagt:

    Mit dem vereinbarten „Familiennachzug“ werden wahrscheinlich eine Million weitere Menschen archaischer Kulturen zu uns und in unsere Sozialkassen strömen. Nach drei Jahren haben sie dann automatisches Bleiberecht ohne Nachweis.

    Die €U und die (zukünftige) Regierung sorgen für unseren Untergang.

    • Belsazar sagt:

      Der Untergang kommt schleichend, wenn man betrachtet wie sich unsere Gesellschaft, was Sprache, Kultur und Kriminalität betrifft umgewandelt hat. Hier ist die AfD nur ein kleiner Lichtpunkt.

  6. Bernd Sydow sagt:

    Das Umfrageergebnis von 14 Prozent für die Bundes-AfD ist insofern bemerkenswert, als diese demokratische Partei, die im Deutschen Bundestag die drittstärkste Fraktion stellt, von den deutschen Mainstream-Medien so gut wie ganz ausgeblendet wird – es sei denn, über sie bzw. ihre Politiker gibt es was negatives zu berichten.

    Geradezu typisch war in der ZDF-Sonntagabendsendung „Berlin direkt“ das Interview mit dem Co-Vorsitzenden der AfD-Fraktion, Gauland, bei welchem der ZDF-Mensch ihn ganz offensichtlich „in die Pfanne hauen“ wollte, was ihm allerdings nicht gelang. Ich glaube nicht – wäre ich anstelle von Gauland gewesen -, daß ich so stoisch ruhig geblieben wäre wie er.

    • Belsazar sagt:

      Sie haben recht, dieser TV- Mann war unmöglich. Würde Herrn Gauland bei nächster Gelegenheit empfehlen diese Interviewtricks während des Gesprächs zu Thema zu machen.

  7. Peter Schulz sagt:

    Das Karusell dreht sich weiter.Der Krug geht so lange zu Wasser bis er bricht

  8. Emma sagt:

    Unionsparteien legen auf 33,5% und die Deutschhasser Partei die Grünen auf 11% zu ????
    Fragwürdige Umfrage !

  9. omasbioladen sagt:

    Wann reißen sich endlich das Groß der Deutschen zusammen und wählen für die Erhaltung des Deutschen Volkes und gegen die Islamisierung.

  10. Scripted Reality sagt:

    Wer sich als Arbeiterpartei verkauft aber Politik für Minderheiten macht, der wird selbst zur Minderheit.

    Allein schon das Personal der SPD spricht Bände – es gibt fast keinen, der in der Freien Marktwirtschaft GEARBEITET hat. Stattdesen gibt es hauptsächlich Studierte, Studienabbrecher, Beamte oder andersweitig im staatlichen Dienst.

    Wenn ich die aktuellen Themen der SPD sehe, dann vertritt sie eher sehr teure Projekte für Minderheiten und der einheimische Staatsbürger / Steuerzahler kommt nur als Melkvieh vor.

    Die Politik der SPD schadet dem Land und seinen Staatsbürgern.

    Anscheinend will die SPD alles tun, um das „Gesetz gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie “ (Sozialstengesetz) von Bismarck zu rechtfertigen.

  11. MECKERER sagt:

    HaHaHa, INSA könnt Ihr getrost vergessen…reine Propaganda.

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