Asyl-Ansturm: Ausländer halten deutsche Behörden auf Trab (und zum Narren?)

26. Januar 2018

Kempten. In einem Zug von Kempten nach München ging der Schleierfahndung Pfronten am 23. Januar ein 22-jähriger Senegalese ins Netz. Der Schwarzafrikaner konnte keinen gültigen Reisepaß vorweisen. Laut der zuständigen Ausländerbehörde will sich der Mann auch keinen Paß besorgen, damit er nicht ausreisen muß. Dafür gebe er auch immer wieder falsche Geburtsdaten an. Gegen ihn erstatteten die Beamten eine Strafanzeige nach dem Aufenthaltsgesetz.

Asylbewerber beschäftigten die Beamten auch im nicht weit entfernten Durach. Auf der Toilette einer Gemeinschaftsunterkunft griff eine 28-Jährige eine 32-jährige Frau an. Diese erlitt mehrere Prellungen im Gesicht sowie am Oberkörper, welche sogar eine Einlieferung in eine Klinik erforderten. Auch die Angreiferin klagte bei der Anzeigenaufnahme über Brustschmerzen, weswegen sie mit einem zweiten Rettungswagen ebenfalls ins Klinikum eingeliefert wurde. (tw)

Ein Kommentar

  1. Olsen sagt:

    Da gehören immer zwei zu. Die deutschen Behörden lassen sich zum Narren halten! Aber das ist ja von „oben“ verordnet.

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