Rom. Zu den italienischen Parlamentswahlen im März wird auch eine starke rechtskonservative Formation antreten. Nach mehrwöchigen Verhandlungen hat sich Italiens Ex-Premier Berlusconi, mit der Lega Nord und der „neofaschistischen“ Kleinpartei „Brüder Italiens” (Fratelli d’Italia) auf ein gemeinsames Wahlprogramm zum Wahlantritt geeinigt.
Zu den Schwerpunkten gehört die Einführung einer „Flat Tax” für Familien und Unternehmen. Zugkräftiger dürften aber zahlreiche Maßnahmen für mehr Sicherheit und weniger illegale Einwanderung sein, die das Programm verspricht. So sollen Verträge mit Libyen und anderen Migranten-Herkunftsländer für mehr Stabilität sorgen.
Berlusconi, der inzwischen 81 Jahre alt ist, gibt sich siegessicher, was die Wahlaussichten angeht: „Gemeinsam werden wir siegen“, twitterte er. (mü)
typisch Freimaurerei, eben nur auf „rechts“.
d.h. während die Kommunisten ( links ) nichts mehr zu
melden haben, stützt sich die freimaurerische Herrschaft,
die ja auch das Deutsche Volk beherrschen, eher auf
die rechte Politik.
Aber schlecht ist beides, denn es ist ja „nur gespielt“ !
Verändern wird weder die rechte noch die linke
Politik etwas, weil sie von Freimaurern geleitet werden.
Auch das Parlament ist negativ, denn es ist von
Freimaurern zersetzt.
Auch die Gesetze der rechten oder linken freimau-
rerischen Parteien sagen Vieles….aber eines bestimmt
nicht : Niemals wenden sie sich gegen den wirklichen
Kapitalismus.
Warum ?
Weil die Freimaurerei weder im linken noch im rechten
Programm, solch ein Programm, gegen den Kapitalismus,
d.h. gegen die Börse und gegen die Großhändler und
gegen die Aktiengesellschaften usw. nicht wollen !!
Immer mehr EU-Bürger werden wach, und das ist gut so !
„Flat Tax“, was soll das sein? Schade, daß dieser Anglizismus im Artikel nicht kurz erläutert wird.
die Einführung einer „Flat Tax” für Familien und Unternehmen.“ Ein sehr gutes Beispiel fuer andere Laender/eher Regierungen…
Nun gehört Berlusconi wahrlich nicht zu den Politikern, die als ehrenhaft
und nobel gelten. Die Migrationspolitik überschattet gegenwärtig alle euro-
päischen Nationen und es geht hier um die Sache, weniger um Personen. Jeder
Pakt der zum Ziel hat, die illegale Massenmigration in Europa zu beenden,
wirksam zu unterbingen und massenhafte Rückführungen und Ausweisungen in die Tat umzusetzen, ist zu befürworten – selbst wenn dieser Pakt mit dem Satan eingegangen werden müßte.