Die von den USA angekündigten sogenannten „Grenzsicherheitstruppen“ in Syrien werden nicht nur von Rußland und Syrien, sondern auch von der Türkei heftig kritisiert. Auch Ankara sieht in dem Vorhaben ein Sicherheitsrisiko. Präsident Erdogan erklärte jetzt, Aufgabe seines Landes sei es nun, die sich abzeichnende Bedrohung auszuschalten, noch bevor sie überhaupt entstehe.
Wörtlich sagte Erdogan. „Wenn die USA eine Kooperation mit diesen wilden Lebewesen in Gang setzen wollen, ist das ihre Sache. Wir werden das aber nicht zulassen.“ Die türkische Armee werde die Kräfte der syrischen Kurden in Afrin auch weiter beschießen. „Unsere Luftstreitkräfte werden hoffentlich in der nächsten Zeit das Problem in Afrin lösen.“ Der Einsatz könne jederzeit beginnen.
Die US-geführte Anti-IS-Koalition formiert derzeit auf dem von ihr kontrollierten syrischen Territorium eine angebliche „Grenzsicherheitstruppe“, deren endgültige Stärke auf rund 30.000 Mann beziffert wird. Diese soll zur Hälfte aus Soldaten der „Demokratischen Kräfte Syriens“ (DKS) bestehen. Die neue Truppe soll entlang des Euphrat sowie entlang der Grenze zum Irak und der Türkei stationiert werden. Sie solle „die freie Bewegung von IS-Terroristen und Transport illegaler Waren unterbinden“, heißt es offiziell. Tatsache ist allerdings, daß die Truppe ebenso wie die Anwesenheit von US-Truppen in Syrien illegal ist. (mü)
das erinnert mich an das vorige Jahrhundert wo England und Frankreich auf dem Reizbrett die Grenzen Arabien aufgezeichnet haben .Dann wundert sich die Amis ,das sie auf der Welt gehasst werden .
Es findet statt, was man befürchten musste. Nachdem der Versuch der USA und ihrer Hörigen, dank der Russen gescheitert ist, Syrien ins Chaos zu stürzen und Rebellenclans landesweit an die Macht zu bringen, und – als Nebeneffekt – mit Millionen Flüchtlingen die EU zu schwächen, beginnt man seitens der USA Syrien zu teilen, um wenigstens einen Teil des Kuchens zu ergattern. So wird der Grundstein für einen neuen Konfliktherd gelegt und – bei weitem der wichtigste Aspekt, Deutschalnd und die Eu auf Jahre mit Flüchtlingen beschäftigt. Da diese Flüchtlinge nicht nur den USA am Herzen liegen, sondern auch der AM, schließt sich der Kreis. Die Flüchtlinge, die dank der USA-Politik aus dem eigenen Land getrieben werden, erfüllen im Land der AM eine wichtige innenpolitische Mission: Umvolkung beschleunigen.
Ganz sicher ist dieser 30.000 Mann-Trojaner, als freiheitliche, demokratische Friedenslösung gedacht, aber wer garantiert das und vor allem wem ??? Die Amis bei aller Liebe zur westlichen Freiheitskultur ( die langsam verloren geht), sollten sich doch mal was Besseres einfallen lassen.