Die sich seit dem Asyl-Ansturm noch verschärfende Ausländerkriminalität und -gewalt ist ein regelmäßiges Thema für die ZUERST!-Redaktion. Die täglichen Meldungen über Formen migrantischer Kriminalität sind inzwischen Legion, die nachfolgende Auswahl der letzten Tage zeigt einmal mehr deren „Vielfalt“, aber die voranschreitende Erosion der inneren Sicherheit.
In Regensburg waren in der Nacht zu Sonntag vier Angriffe auf Polizeibeamte zu konstatieren, vier Polizisten wurden dabei verletzt, zwei von ihnen erlitten schwere Verletzungen, sechs Angreifer konnten festgenommen werden. Während im „Focus“-Artikel keine „Hintergründe“ zur Herkunft der Täter genannt werden (s. hier: https://www.focus.de/politik/deutschland/zwei-verletzte-beamte-horror-fuer-regensburger-polizisten-gleich-vier-angriffe-in-einer-nacht_id_8297135.html), erwähnt die „Mittelbayerische Zeitung“ in ihrem Bericht (s. hier: https://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/gewalt-gegen-regensburger-polizei-21179-art1603729.html) über die brutalen Angriffe zumindest zwei 17jährige Afghanen sowie einen 33jährigen „Deutsch-Iraner“ als Täter.
Im Berliner Stadtteil Marienfelde wurde am Freitagabend ein 67jähriger Internist in einem Hinterhof getötet, Details wurden bislang nicht bekannt. Trauriger Alltag der multikulturellen Gesellschaft: https://www.bild.de/regional/berlin/leiche/mann-stirbt-in-berliner-hinterhof-54465318.bild.html und https://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-marienfelde-arzt-wird-vor-der-eigenen-praxis-umgebracht/20844072.html
Das sächsische Wurzen war am Freitagabend Schauplatz einer handfesten Auseinandersetzung zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen, Schlägereien, Verfolgungsjagden und Messerstiche inklusive: https://www.lvz.de/Region/Wurzen/Wurzen-Fuenf-Verletzte-bei-Uebergriffen-an-der-Asylunterkunft-in-der-Dresdner-Strasse
Der ehemalige Fußballprofi Leon Andreasen wurde in der Nacht auf Sonntag in Hannover von einer „Männergruppe“ bewußtlos geprügelt. Als er einer Frau in Not helfen wollte, ging die aggressive Horde auf ihn los, er erlitt einen Schädelbruch. https://www.focus.de/sport/fussball/bundesliga1/daene-spielte-fuer-hannover-bremen-und-mainz-ex-bundesliga-profi-andreasen-will-frau-retten-maenner-schlagen-ihn-bewusstlos_id_8290293.html
Die Polizei in Wismar sucht aktuell zwei etwa 20-30 Jahre alte Männer mit dunklen Haaren. Sie sollen am Sonntagmorgen in der Zeit zwischen 5.45 und 6.05 Uhr Passanten in der Innenstadt von Wismar angegriffen haben. Die Täter sollen ihre Opfer „auf Deutsch mit ausländischem Akzent angesprochen haben“. Nachdem sie zwei 33 und 50 Jahre alte Passanten verletzten, versuchten sie später noch einen älteren Herren erfolglos vom Fahrrad zu ziehen. Die Polizei führte eine sofortige Fahndung ein und konnte die beiden Täter auch noch sehen, diese konnten jedoch trotz einer sofortigen Verfolgung fliehen. (s. hier: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/108746/3839125)
Und auch in Tübingen eskaliert die Gewalt, hier sollen sich – so die „Stuttgarter Zeitung“ – „zwei rivalisierende Gruppen zu einer Massenschlägerei zusammengefunden haben. Die Polizei hat 18 Menschen festgenommen, in der Nähe des Tatorts fanden Beamte unter anderem Messer“. https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.tuebingen-polizei-ermittelt-nach-massenschlaegerei-mit-rund-40-menschen.72ebcc98-2bc8-4738-868e-8cec56692964.html?utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Facebook
In Chemnitz lieferten sich am Sonnabend ein Afghane und ein Tunesier eine Messerstecherei: https://www.tag24.de/nachrichten/chemnitz-sachsen-jaegerstrasse-streit-auseinandersetzung-messer-attacke-verletzt-421751
Weitere aktuelle „Einzelfälle“:
Machetenangriff in Potsdam (https://www.pnn.de/potsdam/1249649/);
20jährige auf offener Straße in Hannover erstochen (https://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/20-Jaehrige-in-Hannover-auf-offener-Strasse-getoetet)
Sexuell motivierter Überfall auf 23jährige Frau in Krefeld (https://www.rosenheim24.de/bayern/ueberfall-krefeld-trio-missbraucht-gassi-gaengerin-23-hund-schlaegt-angreifer-flucht-9526535.html)
„Bedauerliche Einzellfälle!“
Ich kann diesen Schwachsinn nicht mehr hören! Kriminelle Goldstücke bewegen sich bei uns, als wäre es ihr Land. 🙁
Am 22. Januar gehe ich zum 127.mal mit PEGIDA gegen diesen Irrsinn auf die Straße. 🙂
Ich will mein Land zurück!
Eine deutsche Redensart lautet: ‚Er/sie sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht‘. Auf das im Artikel dargestellte Dauerproblem bezogen, könnte man sagen: ‚Unsere regierungsamtlichen Leichtmatrosen mit der (noch) Kanzlerin an der Spitze sehen vor lauter „Einzelfällen“ (Merkel-Fälle) die hiesige explodierende Ausländer- und Asylantenkriminalität nicht‘ – und wollen sie wahrscheinlich auch gar nicht sehen.
Was können wir als Deutsche dagegen tun ???
Auch in anderen Städten gibt es ähnliche Gewalt. Lug und Trug, Falsche Eide und Erpressung. Da werden Notfäll aus Habgier simuliert! Manche dürfen das!