Gewalttätige Anti-Rassisten: Linksextreme plündern H&M-Läden in Südafrika

14. Januar 2018
Gewalttätige Anti-Rassisten: Linksextreme plündern H&M-Läden in Südafrika
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Pretoria. Angeblicher „Rassismus“ taugt immer als Empörungsgrund. In Südafrika wurden jetzt wegen „Rassismus“ mehrere Läden der schwedischen Modekette H&M geplündert. Verantwortlich dafür zeichnet eine linksextreme Gruppierung namens „Economic Freedom Fighters“ (EFF) in der Provinz Gauteng.

„Die Zeit der Entschuldigung für Rassismus ist vorbei”, sagte EFF-Sprecher Mbuyiseni Ndlozi. „Es muß Konsequenzen für Rassismus geben, Punkt.”

Laut einer Mitteilung der Polizei feuerten Sicherheitskräfte in einem Fall Gummigeschosse ab, um die Demonstranten auseinanderzutreiben.

Stein des Anstoßes ist eine H&M-Werbung mit einem schwarzafrikanischen Jungen in einem Pullover mit der Aufschrift „Coolster Affe im Dschungel”. H&M entschuldigte sich inzwischen für den offenkundeg mißverständlichen Text. (mü)

 

Bildquelle: Twitter/@NerdAboutTown

5 Kommentare

  1. Teri sagt:

    Also coolste Affe im Dchungel kann nur ein Weißer sein?
    Ist das nicht auch Rassismus – diesmal in Gegenrichtung?

    Und ist „Rassismus“ ein Grund für Plünderungen?
    Das nennt man Kriminalität und nicht Anti-Rassismus…

  2. Michael Trill sagt:

    was machen die Linken mit den Sachen die sie geklaut haben ?.Na logisch anziehen .sie wollen ja wissen wer der größte AFFE im Dschungel ist

  3. Südwester sagt:

    Man muß sich das einmal vorstellen: Seit über 20 Jahren ist der ANC an der Macht, Schwarze werden gefördert, wo es nur geht, es wird umverteilt, wichtige Posten wurden mit Schwarzen besetzt, und dennoch werden die Massen immer unzufriedener. Die Wirtschaft wächst nicht mehr, nur die schwarze Bevölkerung – und damit hat jeder im Schnitt immer weniger. Und nicht nur das, viele Ministerien und halbstaatliche Unternehmen haben zunehmend Schwierigkeiten, ihre staatlichen Aufträge zu erfüllen. Egal ob Eskom, der Stromversorger, oder SAA, die staatliche Airline, viele Firmen sind defizitär, schlecht geführt, und müssen immer wieder „gerettet“ werden. Kriminalität, Korruption und Gewalt sind auf dem Vormarsch, und man fragt sich, ob Mandela für diese Dinge gekämpft hat. Sein politisches Erbe jedenfalls zerfällt gerade zu Staub. Die Hoffnung ist, daß die von den Weißen gebaute Infrastruktur auch diese Zeiten überdauert.

  4. Olsen sagt:

    Mal andersrum gefragt: wenn das ein Weißer getragen hätte, wäre das okay?
    Ihr Linken seid einfach nur geistesgestört! An jeder Ecke seht ihr Nazis und Rassismus. Finger weg von Drogen!

  5. jacky sagt:

    „Die Zeit der Entschuldigung für Rassismus ist vorbei”, sagte EFF-Sprecher Mbuyiseni Ndlozi. „Es muß Konsequenzen für Rassismus geben, Punkt.”

    Richtig. Und da wäre es doch empfehlenswert, wenn das Morden an weißen Südafrikanern endlich aufhören würde .

    Auch wäre es empfehlenswert, wenn die Lückenpresse in der BRD aufhören würde,
    Südafrika als „Regenbogenstaat“ zu glorifizieren.

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