Berlin. Laut einer Antwort auf eine Anfrage der Linkspartei bereitet sich das Auswärtige Amt auf die Wiederaufnahme des Familiennachzugs vor. „Die Visastellen der hauptsächlich betroffenen Botschaften und Generalkonsulate nehmen derzeit Terminwünsche entgegen und registrieren sie“, heißt es laut einem Medienbericht darin.
Asylbewerber können dann in einigen Monat bei einem Termin in den Botschaften ein Visum zum Familiennachzug nach Deutschland beantragen. „Das Auswärtige Amt wie die Auslandsvertretungen informieren und beraten Betroffene im Rahmen der bestehenden Gesetzeslage“, heißt es weiter.
Die Aussetzung für den Familiennachzug von subsidiär Schutzberechtigten läuft noch bis zum 16. März 2018. Die Wiederaufnahme der Aussetzung ist derzeit noch umstrittener Teil der Sondierungsgespräche zwischen Union und der SPD. (tw)
Gute Nacht Deutschland – wo bleibt der Protest der Massen?
Ich denke, wir sollten alle illegalen Migranten auf dem Mond ansiedeln und den Familiennachzug direkt dorthin leiten.
Dann kann die USA, die ja für Demokratieverbreitung zuständig ist, die Verwaltung übernehmen. Dann haben sie ja mal eine richtige gute und anerkannte Arbeit und kommen nicht mehr, weil ausgelastet, auf dumme Gedanken.
Nur, wie soll dann diese milchkaffeebraune Gesellschaft entstehen in Europa.
Fragen über Fragen………
„Das verbessert die Integration!“
Das verfestigt die Parallelgesellschaften, zumal die Islamgesellschaften laut Auftrag der Bundesregierung für Integration sorgen sollen!