Linz. Wenig dankbar für die erwiesene Gastfreundschaft in Österreich zeigten sich zwei armenische Asylanten in Linz, die ausgerechnet ihrem Asylhelfer übel mitspielten. Die beiden paßten den Mitarbeiter der Betreuungsfirma ORS vor seiner Privatadresse in Linz ab, schlugen auf ihn ein und brachen ihm den Kiefer. Das Motiv für die Gewalttat ist noch nicht klar.
Der brutale Überfall ereignete sich bereits am 30. Dezember, wegen Urlaubs- und Feiertagen bei Polizei und Lokalpresse wurde der Fall aber erst jetzt bekannt. Derzeit ist nur bekannt, daß zwei zunächst Unbekannte kurz nach Mitternacht in der Lustenauer Straße in Linz gezielt auf den ORS-Migrantenbetreuer losgingen sind und ihn krankenhausreif prügelten.
Der Überfallene, der die Angreifer nicht erkannt hatte, war noch in der Lage, mit seinem Handy ein Foto des Wagens zu machen, in dem die Schläger flüchteten. Auf diesem Foto konnten alarmierte Polizisten auch das Kennzeichen des Pkw erkennen – dieses führte schließlich zu den armenischen Asylwerbern. Jetzt muß geklärt werden, warum das Duo den „Flüchtlings“helfer ins Visier genommen hatte. (mü)
Da hat es wenigstens mal nicht irgendein naives Mädchen oder sonstige unschuldige getroffen, sondern genau die Sorte, die aktiv an der Demontage unserer Kultur mitwirken. Da hab ich wenig Mitleid.
Auge um Auge, Zahn um Zahn…
Mit dem eigenen Auto auf Flüchtlingstour;
mir tut der Helfer leid,; vielleicht ewird ihm die Sinnlosigkeit seines Tuns jetzt klar
Aber, aber, das bleibt doch meistens straffrei (wir kennen das Verfahren und haben es oft genug durch!)