Kopenhagen. Dänemark hat genug von der „Willkommenskultur“ der EU und will jetzt aus Quotensystem der UN-Flüchtlingsorganisation UNHCR aussteigen. Diese Entscheidung traf jetzt hat das dänische Parlament.
Die Länder, die sich am UNHCR-Programm beteiligen, sind verpflichtet, jährlich 500 Flüchtlinge aus Krisenregionen aufzunehmen. Die Kritik an dieser Regelung wurde zuletzt lauter: neben der liberal-konservativen Regierungskoalition und der Dänischen Volkspartei haben auch die Sozialdemokraten für den Austritt aus dem Programm gestimmt.
Auch die Ministerin für Ausländer, Integration und Wohnen, Inger Stojberg, die auch für eine weitere Verschärfung der Immigrationsgesetze plädiert, steht dänischen Medienberichten zufolge hinter der Parlamentsentscheidung. Seit 2015 wurden in dem skandinavischen Land 67 Immigrationsgesetze verschärft.
Ende Dezember hatte Dänemark bereits seine Kontrollen an den Grenzübergängen nach Deutschland drastisch verschärft. (mü)
Dann ist aber Deutschland mehr als übereifrig mit seinen 1,2 Mill. Flüchtlingen, wovon 1,199 garkeine sind. Wir sollten ebenfalls austreten, aber vorher unserer Politiker in den Ruhestand verabschieden.
Da werden sich unsere, dem Willkommenswahnsinn verfallenen Politiker und auch die Beamten und Bürokraten der für Asylanten zuständigen Behörden, sowie Inhaber und Mitarbeiter der Firmen, die ihr Geld in der Asylantenindustrie verdienen aber freuen, weil dadurch der Import von Ausländern noch besser abgesichert wird, als er es ohnehin schon ist.
Davon können wir nur träumen
Dänemark, steige aus! Diese Völkervermischung geht und ging schon immer nach hinten los.
Na endlich komm man zur Vernunft, hoffentlich mancht das Schule.
der Großteil der deutschen Bevölkerung will das auch den Ausstieg aus dem UNHCR .Aber unsere Politiker sind nur Marionetten ,die regieren gegen ihr eigens Volk.
Es ist eine zwingende Entwicklung. Mehr Verdummung der Bevölkerung geht nicht mehr, die ja „jetzt schon das Problem ist“!