Wiener Islam-Kindergärten: „Brutstätten des religiösen Fanatismus“

28. Dezember 2017
Wiener Islam-Kindergärten: „Brutstätten des religiösen Fanatismus“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. Die Wiener islamischen Kindergärten sorgen erneut für Schlagzeilen. Jetzt dokumentiert eine aktuelle Studie der Uni Wien und des Religionswissenschaftlers Ednan Aslan, wie muslimische Väter Pädagoginnen an den Wiener Islam-Kindergärten einschüchtern und islamischen Religionsunterricht erzwingen wollen. Sogar zu Morddrohungen kam es. Außerdem dokumentiert die Studie, daß viele Kinder mit „Migrationshintergrund“ erhebliche Probleme mit dem Deutschlernen haben.

Schon seit 2015 wird über eine Vorstudie zur jetzt vorgelegten Untersuchung heftig diskutiert. Unter dem Strich bestätigten sich aber alle bereits seit zwei Jahren bekannten Trends.

So ist jetzt nachweisbar, daß an vielen Kindergärten der Islamunterricht als Reaktion auf Maßnahmen der Wiener Stadtverwaltung aus der offiziellen Kindergartenzeit ausgelagert und damit jeder Kontrolle entzogen wird. Allerdings wird auch den städtischen Kontrollen attestiert, daß sie ohne klare Kriterien in Bezug auf religiöse Erziehung erfolgen.

Auch die sprachliche „Integration“ ist ein Menetekel – wegen der großen Mehrheit an türkischen Kindern lernen auch nicht-türkische Migrantenkinder häufig Türkisch statt Deutsch.

Dokumentiert sind nunmehr auch zahlreiche Fälle von Bedrohungen der betreuenden Pädagoginnen durch muslimische Väter – bis hin zu Morddrohungen.

Bei der FPÖ sieht man nach Vorliegen der Studie nun erst recht akuten Handlungsbedarf. Der freiheitliche Wiener Vizebürgermeister Dominik Nepp erklärte: „Die Mehrzahl der islamischen Kindergärten wird von radikalen Muslimen betrieben. Solche Brutstätten des religiösen Fanatismus müssen sofort geschlossen werden.”

Auch der österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) meldete sich zu Wort – und setzt das rot-grüne Wien unter Druck: „Wir dürfen es nicht mehr stillschweigend hinnehmen, daß Kinder in Wien in ethnisch und religiös abgeschotteten Kindergärten aufwachsen“, kritisierte Kurz und fordert dringend Maßnahmen. (mü)

 

Bildquelle: suedtiroler-freiheit.com

2 Kommentare

  1. Pack sagt:

    Hat denn ein Träumer etwas anderes erwartet?
    Wer so etwas zuläßt, betreibt Volksverblödung pur!

  2. Dr. ALTENBURGER sagt:

    Solche Brutstätten gehören verboten. Aber auch die Kirchensteuer gehört abgeschafft. Alles Gift für eine friedliebende Gesellschaft.

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